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Album "Die Geburt des Harsomtus aus der Blüte - oder "Es werde Licht"" von Iufaa
www.aegyptologie.com

1) Lokalisation

Von der Gruppe von Abbildungen, die hier behandelt werden, finden sich im Hathor-Tempel von Dendera jeweils 3 in der Kapelle G und in der Krypta Süd C (=SC).
Der Grundriss unten zeigt, daß die Krypta Süd des Tempels von Dendera aus einem System von 5 miteinander verbundenen Kammern besteht. Diese sind achsensymmetrisch angeordnet, in der Mitte die Kammer A (4,3 m lang), rechts und links davon die Kammern B und D (je 3,3 m lang), und abschließend die Kammern C und E (je 4,6 mg lang). Die Kammern haben alle die gleiche Breite, zugänglich ist die Krypta über eine Treppe, die zum Raum A führt. Der Achsensymmetrie in der Architektur entspreicht eine Achsensymmetrie in der Dekoration. Die zentrale Kammer A hat eine singuläre Thematik, die Kammern B und D ein komplementäre Thematik, ebenso wie die Räume C und E. Gleichzeitig hat jede einzelne Kammer noch ein eigenes Thema. Die Raumthemen und die Zuordnung zu den Göttern sieht wie folgt aus:
Raum A - "Haus des Sistrums" gehört der Hathor;
Raum B - "Haus des Menit" gehört der Hathor;
Raum D - "Reines Haus" gehört der Hathor;
Raum C - "Haus des Harsomtus" gehört diesem Gott;
Raum E - "Haus des Ihi" gehört diesem Gott.

Die Kammern A, B und D gehören also zusammen und der Hathor (von Dendera), die Kammern C und E gehören ebenfalls zusammen, den sie gehören den Göttern (Re-)Harsomtus und Ihi, die im Sonnenzyklus miteinander verschmelzen und beide als Söhne der Hathor gelten.

Laut Waitkus läßt sich zeigen, daß in der Krypta SC die Kultgegenstände aufbewahrt wurden, die zu Zeremonien in der Kapelle G verwendet wurden. Dementsprechend zeigen die Abbildungen und die begleitenden Inschriften die gleichen Kultobjekte, was sich z.B. durch übereinstimmende Angaben zu Größen und zu Material belegen läßt. Das bedeutet, die in der Krypta SC gelagerten Objekte waren nicht Gegenstand eines täglichen Kultes, sondern wurden nur zu besonderen Festen in die Kapelle G geschafft.

Nach Waitkus findet sich eine ähnliche - unpublizierte - Darstellung im Sanktuar des benachbarten Isis-Tempels von Dendera (siehe Porter und Moss, Bd. VI, 107 (6)).

Der Grundriss stammt aus der anfangs erwähnten Dissertation von Waitkus.





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2) Relief-Photo

Die ungewöhnlichen Darstellungen, die immer wieder zu  Spekulationen bezüglich ihrer Bedeutung geführt haben, zeigen alle ein blasenförmiges Gebilde, in dem sich eine Schlange befindet. Das blasenförmige Gebilde wächst scheinbar aus einer Lotosblüte heraus.

Desweiteren sind auch allen Abbildungen weitere Figuren oder Symbole dargestellt - hier unterscheiden sich die Abbildungen dann in den Details.

Bei der Interpretation der einzelnen Bildelemente ist zu beachten, daß der Hathor-Tempel von Dendera bezügl. der ägyptischen Geschichte als sehr jung anzusehen ist, d.h. wahrscheinlich wurde der Bau untern den Ptolomäern fertig erbaut oder dekoriert (dies gilt auch für die anderen gut erhaltenen Tempel von Edfu und Philae). Lt. Waitkus wurde auch schon vorgeschlagen, daß die Dekoration der Krypten vor Fertigstellung ihrer Decken erfolgt sein könnte - dann fiele dieser Arbeitsgang vor bzw.in die Zeit der Errichtung des Naos (Ptolomäus II).

Foto aus: H. Kees, "Der Götterglauben im alten Ägypten", 1977, dort bereits als "Aufstieg des Harsomtus aus der Lotosblüte" bezeichnet.



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3) Nachtbarke

Es lassen sich jeweils drei Gruppen unterscheiden. Die folgende Gruppe stellt nach den Beischriften die "Nachtbarke des Sonnengottes" dar (siehe Text unten).
Die im Text genannte Barke ist nur noch stilisiert als Stil der Blüte zu erkennen. Als Material, das für die abgebildete Kultbarke verwendet wurde, werden in den Beischriften Gold und Metall angegeben, als Höhe der Barke etwa 4 Handbreit/30 cm (= nwb bj3 k3j šzp 4).

In der Barke stehen hintereinander gestaffelt 2 Personen, die möglicherweise die blasenförmigen Gebilde halten (die Hände werden aber durch die Gebilde selber verdeckt, so daß in dieser Hinsicht keine Aussage zu treffen ist). Am anderen Ende werden die Gebilde hier jeweils durch die Figur des Gottes Heh gestützt (!), der jeweils auf einem Sockel kniet. Unter der Barke hocken weitere Personen.

Der Text zu der linken Darstellung der Nachtbarke lautet:
"Worte zu sprechen von Harsomtus (=Horus, Vereiniger der Zwei Länder), dem großen Gott, der in Dendera weilt, der sich in den Armen der Fürsten (?) in der Nachtbarke befindet, der erhabenen Schlange, dessen khentj-Statue Heh trägt, dessen Mannschaft in Heiligkeit seine Vollkommenheit trägt, wegen dessen Ba die Erscheinende (=Hathor) im Himmel erschienen ist, dessen Gestalt (khprw) die Verehrer (?) verehren, der als Einzigartiger kommt, umringelt von seiner Stirnschlange, mit zahlreichen Namen an der Spitze der kh.n=sn, skhm-Bild des Re im Land-des-Atum dem Vater der [Götter], der alles geschaffen hat."

Die Beschrift zur rechten Darstellung:
Harsomtus ... im (?) hn-Behälter der Nachtbarke, in deren Inneren 4 Figuren sind. Die Figur des Heh ist an seinem (d.a. Harsomtus) vorderen Ende, während (?) diese Blüte an seinem Ende ist und das Wasser unter ihm."

Hier ist gleich als Randbemerkungen darauf hinzuweisen, daß in einschlägigen Publikationen diese Varianten mit dem stützenden Heh wohl eher gemieden werden - der läßt sich wohl weniger gut als Isolator interpretieren.

Zeichnung aus der eingangs erwähnten Publikation von Waitkus, SAK 30, 2002, Beischriften nach seiner Dissertation (zitiert)



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4) Tagesbarke

Die folgenden Zeichnung stellen laut Beischriften die "Tagesbarke des Sonnengottes" dar. Als verwendetes Material für die Tagesbarke werden Gold und kostbare Steine angegeben, als Höhe rund 22 cm.
In der rechten Zeichnung erkennen wir auch das Foto von H. Kees wieder.

Im Unterschied zu der Nachtbarke werden hier die blasenförmigen Gebilde am Ende durch einen Djed-Pfeiler gestützt, dem dazu Arme gegeben wurden. Unter dem Gebilde sitzen wieder weitere Personen.

Beischrift zur linken Darstellung:
"Worte zu sprechen von Harsomtus, dem großen Gott, der in Dendera weilt, dem lebenden Ba in der Lotusblüte des Tagesbarke, dessen Vollkommenheit die beiden Arme des djed-Pfeilers tragen als sein sšmw-Bild, während die Kas auf ihren Knien sind mit gebeugten Armen."

Beischrift zur rechten Darstellung:
"Harsomtus in seiner Barke"

Zeichnung aus Waitkus, SAK 30, 2002, Beischriften nach seiner Dissertation (zitiert)



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5) Tagesbarke

Auch im dritten Pärchen wird die "Tagesbarke des Sonnengottes" dargestellt. Als Material wird Gold angegeben, als Höhe ca. 52 cm (= nwb kh3j mkh 1).

Hier werden die blasenförmigen Gebilde sowohl von Heh-Figuren als auch von Djed-Pfeilern gestützt. Die Arme des Djet-Pfeilers reichen in der linken Abbildung in das ovale Gebilde hinein und stützen bzw. heben die Schlange, in der rechten Abbildung scheinen die Arme zu fehlen.
Kniende Figuren finden sich wieder unter den Gebilden, jeweils ein messerbewaffneter Affe steht am Ende der Barke. Unter einer der Abbildungen hockt noch eine Frauengestalt (links).

Text zur linken Darstellung der Tagesbarke:
"Worte zu sprechen von Harsomtus, dem großen Gott, der in Dendera weilt, der aufgeht aus der Lotusblüte als Lebender-Ba, dessen Vollkommenheit erhoben wird von den khm3tjw-Bildern seines Ka, dessen sšmw-Bild verehrt wird von der Mannschaft der Tagesbarke, dessen Leib der djed-Pfeiler trägt, unter dessen sšmw-Bild die Uranfängliche (= Hathor) ist und dessen Majestät die Genossen seines Ka tragen."
Beischrift zu dem danebenstehenden Affen - siehe Bild 10.

Beischrift zur rechten Darstellung: siehe Bild 7

Zeichnungen aus Waitkus, SAK 30, 2002, Beischriften nach seiner Dissertation (zitiert)



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6) Gott auf der Blüte

Im Folgenden werden einzelne Bildelemente betrachtet und in die Ikonographie der altägyptischen Wandreliefs eingeordnet.

Bei der aus der Lotusblüte heraustretenden Schlange handelt es sich um das bekannte Motiv "Gott auf der Blüte". Die Motiv ist hier die bildliche Fassung der Vorstellung, daß an jedem Morgen der Sonnengott neu aus der Lotusblüte hervorgeht. Die Lotusblüte wird hierbei zum Symbol für die (tägliche) Wiedergeburt.
Diese Vorstellung läßt sich etwa seit der 21. Dyn. nachweisen (Waitkus verweist hier auf Schlögl, H. "Der Sonnengott auf der Blüte", AeH 5, 1977, 34). In ptolomäischer Zeit - und dahin gehört unser Tempel - werden die jugendlichen Götter Ihi und Harsomtus, Söhne der Hathor, als Sonnengott auf der Blüte dargestellt.
Die folgende Abbildung zeigt Harsomtus auf einer Lotusblüte sitzend, die sich aus dem Urmeer erhebt (man beachte die Wasserlinie unten).


Anhand weiterer Reliefdarstellungen im Tempel von Dendera aber direkt auch aus den Beischriften zu den Barken - siehe hierzu die Beischrift zur Nachtbarke (Foto 3) - geht eindeutig hervor, daß hier Harsomtus sich in Gestalt einer Schlange aus der Lotusblüte erhebt.



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7) Da hn-Gefäß

Da blasenförmige Gebilde wird in den Beischriften als hn bezeichnet.

So lautet der Text zu der Tagesbarke an der Nordwand der Kapelle G (Bild 6, rechte Seite) nach Waitkus:
"Harsomtus von Ober- und Unterägypten, die Sata-Schlange, die aus der Blüte kommt, den der hn-Behälter enthält, zu dessen <Seiten> die vier Figuren mit menschlichen Gesichtern sich <befinden>, unter dessen Kopf die Figur des Heh auf dem Serekh an der Spitze seiner Barke ist. Der jwf-Affe mit dem Gesicht einer Kröte und mit dem Messer in seinen beiden Händen ist vor ihm, wie die beiden Figuren, die den vorderen Teil der Blüte tragen."

Das Wort hn(w) bezeichnet so etwas wie einen "Kasten" (z.B hnw Jnpw = Kasten des Anubis, s. Hannig, ägypt.-dtsch, S. 493). Lt. Waitkus ist aus späten Texten belegt, daß die Sonne am Morgen aus dem hn-Behälter der Göttin Nut aufgeht. Der hn-Behälter der Himmelsgöttin ist demnach wohl als ihr Bauch zu identifizieren, in dem sich die Sonne während der Nachtfahrt verjüngt und aus dem sie am Morgen neu geboren wird - d.h. die Sonne wurde während der Nachtfahrt im hn-Behälter = Bauch der Himmelsgöttin Nut geschützt, was auch bildlich am Anfang des Buches vom Tage dargestellt ist (siehe unten, aus Hornung "Altägyptische Jenseitsbücher").



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8) Heh

Der Gott Heh ist bei der Nachtbarke und bei einer der Tagesbarke dargestellt, wie er mit erhobenen Armen den hn-Behälter mit der Schlange (Harsomtus) darin stützt oder hochbebt (siehe Abbildungen 3 und 5).

Der Gott Heh ist die Personifikation der Unendlichkeit, d.h. im zeitlichen Sinne der "Ewigkeit". Sein Zeichen steht in der Schrift auch für Million. Dargestellt findet man ihn antropomorph mit Götterbart und -perücke, in der Regel kniend und mit jeder Hand einen gekerbten Palmenzweig haltend. Die Abbildung unten stammt von einem dekorierten Stuhl aus dem Grabe des Tutankhamun.

Auf den dargestellten Tages- und Nachtbarken kniet Heh laut den Beischriften auf einem Serekh, das sich jeweils am Bug der Barke befindet.
In den Darstellung stützt oder hebt Heh den hn-Behälter - in dieser Funktion ähnelt er dem Gott Schu, dem Gott der Luft und des (Sonnen-)Lichts, der bei der Schöpfung Erde (Geb) und Himmel (Nut voneinander trennte, in dem er den Himmel emporhob und stützt(e).

In dieser, den Himmel-tragenden Funktion ist auch in der vorigen Abbildung 7 Schu dargestellt, der in der Barke stehend mit erhobenen Armen die darüber abgebildete Himmelsgöttin Nut, deren schwangerer Leib das Sonnenkind umschließt, trägt



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9) Djed-Pfeiler

Der Djed-Pfeiler ist nur in der Tagesbarke dargestellt.

Als Bildelement findet man den Djed-Pfeiler in Darstellungen des zyklisch wiederkehrenden Sonnenlaufes ab dem Neuen Reich in thebanischen Gräbern. Das Bild unten stammt aus dem Grabe des Nefersekheru, TT296 in el Khôkha (Zeit: ramessidisch; Porter und Moss, Bd. I.1, Pos. 7), Schreiber, Aufseher des Schatzhauses in der südlichen Stadt.
Es zeigt unten den bekleideten Djed-Pfeiler, auf dem stehend ein ankh-Zeichen die Sonnenescheibe empor hält. Vom Himmel aus reichen die Arme der Himmelsgöttin nach unten, um die Sonnenscheibe endgültig emporzuheben.
Der Aufstieg der Sonnenscheibe erfolgt unter Anbetung der Göttinnen Isis (rechts) und Nephthys (links), zweier Ba-Vögel (ganz unten), und von 4 männlichen Pavianen.

Hier liegt wohl schon eine Identifizierung des Djed-Pfeilers mit Osiris vor, die Waitkus auch für die Darstellungen in Dendera annimmt. In den Abbildungen in Dendera wird entsprechend mit der Gleichsetzung Harsomtus (als Schlange dargestellt) = jugendlicher Sonnengott die Schlange bzw. der hn-Behälter emporgehalten (siehe Abbildungen 4 und 5 und Beischrift zu 5).



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10) Bewaffnete Affen

Der rechts vom hn-Behälter abgebildete und mit Messern bewaffnete Affe, der in der Krypta als Upu (= Richter) und in der Kapelle als Jwf bezeichnet wird, vernichtet nach den begleitenden Inschriften den Feind des Harsomtus (den Sonnenfeind).

Affen lebten zumindest bis ins Mittlere Reich (MR) in freier Wildbahn, danach scheint ihre Population abgenommen zu haben, was sich auch aus abnehmenden Darstellungen im MR ableiten läßt. Dennoch waren die Ägypter mit Aussehen und Verhalten der Tiere vertraut. Das geräuschvolle Verlassen bzw. Beziehen ihrer Schlaffelsen durch die Mantelpaviane am Morgen bzw. am Abend deutete man als Begrüßen oder Verabschieden der Sonne. Daher wurden Paviane im  mannigfaltigen Kontext bei der Verehrung des und als Helfer (Beschützer) des Sonnengottes dargestellt. Bei der Anbetung haben wir ihn auf der vorigen Abbildung aus dem Grabe TT296 gesehen, hier tritt er als Vernichter der Feinde des Sonnengottes auf.

Beischrift zu dem Affen (in der Krypta):
"Dein Name ist vollkommen als Upu, dein Gesicht ist (das einer) Kröte. Ich habe deine Feinde mit dem Messer niedergemetzelt, und ich fälle deinen Gegner in der Richtstätte."

Text nach Dissertation Waitkus (zitiert)

Abbildung geklaut aus dem Beitrag von Iufaa



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11) Zusammenfassung

Wie anhand der Abbildungen und der begleitenden Inschriften gezeigt wurde, lassen sich die in der Krypta Süd C und in der Kapelle G abgebildeten Objekte zwangslos in die theologischen und astronomischen Vorstellungen des täglichen Sonnenlaufes der Spätzeit einordnen. Zum Teil finden sich analoge Abbildungen schon in den thebanischen Gräber des Neuen Reiches und in den Unterweltsbüchern.
Noch nicht völlig geklärt ist die Frage, wann das oder die Feste stattfanden, mit denen die gezeigten Objekte zu verbinden sind. Waitkus favorisiert aufgrund seiner Analysen das Neujahrsfest.

Selbstverständlich ist jede Interpretation in gewissem Sinne "fragwürdig". Dies gilt sicher für den Aufstieg des Harsomtus aus der Lotusblüte ebenso wie für den unten abgebildeten vielköpfigen, geflügelten - vielleicht auch Batterie-betriebenen - Drachen aus dem Grabes des .....

Iufaa