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Album "Mons Claudianus" von Iufaa
www.aegyptologie.com

1) Wachturm und Brunnen

Die Römer erbauten für die Versorgung der Siedlung am Mons Claudianus mit Wasser mehrere Brunnen, der hier außerdem mit einem Wachturm verteidigt werden konnte.
Der Brunnen der Römer ist schwindelerregend tief, das immer noch vorhandene Wasser ist kaum zu erkennen.

In modernen Zeiten haben die Engländer einen eigenen, rechteckigen Brunnen gegraben, der ist aber eingestürzt.

Wachturm und Brunnen liegen westlich der Straße von Safaga nach Assiut, wenige Kilometer vor der Abzweigung zum östlich der Straße gelegenem Mons Claudianus.



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2) Brunnen

Einige der Brunnen werden auch heute noch von Beduinen zur Wasserversorgung benutzt. Dieser Brunnen liegt nur wenige Kilometer vor der römischen Siedlung.



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3) Berglandschaft

Die Berglandschaft, die den antiken Steinbruch umgibt, ist durchaus beeindruckend.



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4) Siedlung, Übersicht

Das Foto einer Mitreisenden zeigt von der Anhöhe im Osten eine Übersicht der Siedlung.
Vorn der Serapis-Tempel, nach Nordosten (links) die befestigte Siedlung, gegenüber die großen Stallungen für die Zugtiere.



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5) Siedlung Nordostseite

Die Abbildung zeigt den Blick von Nordosten auf die mit Wachtürmen und Mauern umgebende Siedlung.



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6) Säulenreste Nordostseite

In der Umgebung der Siedlung finden sich zahlreiche Reste der Steingewinnung, hier eine beeindruckend große, fast fertige Säule, die wohl beim Abtransport zerbrochen ist.



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7) Serapis-Tempel

Der Serapis-Tempel von Osten, d.h. von der Siedlung aus gesehen.



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8) Römische Inschrift

Gleich im Hof des Serapis-Tempels liegt dieser Block (Altar?) mit einer römischen Inschrift.



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9) Serapis-Tempel, Statuen-Nischen

Im nördlich vom Hof des Tempels gelegenen Raum finden sich an der Nordwand 4 Statuennischen.



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10) Hauptstraße

Blick vom Serapis-Tempel auf dei Hauptstraße der Siedlung.



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11) Verwaltungsgebäude der Siedlung?

Gleich am Eingang der Siedlung liegt rechts von der Hauptstraße ein großes Gebäude, möglicherweise "Sitz der Verwaltung".



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12) Bad

Direkt neben dem Verwaltungsgebäude liegt ein Gebäude mit einem kleinen Tauchbad.



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13) Eingang zu den Häusern

Einer der Zugänge zu den links der Hauptstraße gelegenen Häusern (mit M. Boraik als "Messlatte"). Dieser Eingang wurde wohl durch eine Mauer auf der linken Seite verkleinert.



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14) Wohnraum

Ein Blick in eines der gut erhaltenen "Häusern", das noch über seine Decke aus Steinen verfügt. Der Raum verfügt über mehrere Nischen und einen Durchgang zu einem weiteren Raum, der aber nicht freigeräumt wurde.



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15) Stallungen

Ein Blick nach Nordosten quer durch die Reste der Stallungen für die Zugstiere.
Die bearbeiteten Steine wurden vom Mons Claudianus zum Nil transportiert und wohl über Alexandrien nach Italien verschifft.



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16) Abfallgrube

Auch diese Siedlung verfügte über ein großes Loch für Abfälle, wie man es auch aus Deir el-Medine kennt.



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17) Säulenrest

Auch auf der Westseite der Siedlung finden sich Bruchstücke von zerstörten Säulen.



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18) Unfertige Säule

Im Gebiet des Steinbruches, der oberhalb der Siedlung liegt, finden sich weitere beeinruckende Beispiele der Steinbrucharbeiten, so z.B. die unfertige Säule, die noch halb im Fels verborgen ist.



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19) Riesensäule

Dies etwa 20 m lange Säule liegt zerbrochen oben im Steinbruch.



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20) Riesensäule, Größenvergleich

Zur Verdeutlichung des Druchmesser der Säule hat sich ein Mitglied der Gruppe (Länge rund 1.70 m) mal vor die Säule gestellt.