Ich weiß nicht, inwieweit die anderen semitischen Sprachen für eine Rekonstruktion der Vokalisation herangezogen werden können. Wahrscheinlich eher nicht, da es ja große Unterschiede gibt, aber es gibt auch Gemeinsamkeiten (z.B. Stat. spr.kwi und akk. -aaku-Endung für 1.sg. Stativ). Ebenfalls, auch wenn das nicht weiterhelfen wird: akk. Imp. vom starken Verbum shukun bei einem Verbum (sh.k.n) shuknii Sg.f. shuknaa Pl.c. s.abat s.abtii s.abtaa muqut muqtii muqtaa limad limdii limdaa je nach Vokalklasse. Neb
> Antwort auf Beitrag vom: 04.11.2007 um 16:23:37
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