Die
Städtepalett
e1 aus der Zeit der Reichseinigung dürfte uns ein Bild von der Gründung (nicht Zerstörung) solcher St. durch königliche Numina (Falke, Löwe, Skorpion) vermitteln.
Das wichtigste piktographische Element der St. sind die Umfassungsmauern, die alle einen gerundet quadratisch-rechteckigen Grundriß zeigen und Bastionen aufweisen. Sogar Details wie die hochgezogene Brüstung der Stadtmauern sind dabei angeführt.
Im Inneren der St. finden wir rechteckige Elemente, Häuser oder Häuserblocks darstellend. Sie sind nicht regelmäßig angeordnet, sondern fügen sich z.T. in bewusst unregelmäßig gestaltete senkrecht oder waagerechte Zeilen.
Den größten Teil des Inneren füllt jedoch eine Protohieroglyphe oder in einem Fall ein Baum, in wieder einem anderen ein großes detailliertes Gebäude (Tempel?, Palast?) aus, um die jeweilige St. zu identifizieren.
Im zuletzt genannten Fall scheint auch eine Rangordnung der Gebäude angedeutet zu sein.