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Ägyptologie Forum >> Ägyptische Götterwelt


1) Udjat-Auge
 snormi am 03.07.2008 um 10:02:08

Ich bin bei Wikipedia1 gerade über eine Aussage gestolpert:


Zitat:
Medizinisch

Von ägyptischen Ärzten wurde das Horusauge (wie oben beschrieben) als Amulett, vielleicht sogar als Heilzauber verwendet. Später wurde es in Europa als Kürzel für Rezept im Sinne von Arzneiverordnung gebraucht. Auch heute noch schreiben manche Ärzte links oben auf ihre Arzneimittelverschreibungen ein R mit gerolltem Abschwung. Dass dieser Buchstabe letztlich für das Horusauge steht, ist nahezu in Vergessenheit geraten. Das Horusauge dürfte damit wohl die einzige Hieroglyphe sein, die als seltenes Sonderzeichen im europäischen Schriftgebrauch bis heute überlebt hat.


Hat jemand einen Beleg für die Aussage der Verwendung des Udjat-Auges als Kürzel auf Rezepten und die Rückführung dieses dann auf die Hieroglyphe?

Gruß und Dank


1: http://de.wikipedia.org/wiki/Horusauge


2) Re: Udjat-Auge
 Iufaa am 03.07.2008 um 10:31:00

Hi Snormi,

ich vermute mal wieder den Versuch, Alles und Jedes auf die alten Ägypter zurückzuführen.

Laut Murken A.H., Lehrbuch der Medizinischen Terminologie. Stuttgart 1994, S.127) steht das R! für die lateinische Aufforderung recipe = nimm (von recipere = nehmen).

Iufaa

p.s. kennst Du nicht auch ne kleine, eindrucksvolle Dame mit Hut, Exp. für Pharmaziegeschichte, da wär doch mal ein Rundschreiben hilfreich

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 10:02:08


3) Re: Udjat-Auge
 snormi am 03.07.2008 um 11:12:02

Hallo Iufaa,

die alten Ägypter müssen einfach für alles herhalten  


Zitat:
kennst Du nicht auch ne kleine, eindrucksvolle Dame mit Hut

leider habe ich keine Kontaktierungsangaben zu dieser netten Dame - versuche es mal über Altersgenossen.

merci

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 10:31:00


4) Re: Udjat-Auge
 Iufaa am 03.07.2008 um 11:23:31


Zitat:
..versuche es mal über Altersgenossen
das meinte ich mit Rundschreiben  

Ich kann mich noch an die Interpretation "ex horus" erinnern, wobei immer an Thot und seine Heilung des Horusauges gedacht wird.
Möglicherweise läßt sich das R! noch weiter zurückverfolgen.

Bitte Grüße ausrichten.

LG, Iufaa

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 11:12:02


5) Re: Udjat-Auge
 monja am 03.07.2008 um 11:25:47

.. ich habe meine Freundin gefragt, eine ehemalige Dermatologin, sie kennt nur die Abkürzung Rp, wie Iufaa schon erwähnte, für recipere.
Gruß Monja.

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 11:12:02


6) Re: Udjat-Auge
 Tahemet am 03.07.2008 um 12:10:09

Enzyklopadie Medizingeschichte erwäht unter Rezeptgeschichte das Horusauge

Hier1

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 11:25:47


1: http://books.google.de/books?id=LLoOUP-y54YC&pg=RA1-PA1246&lpg=RA1-PA1246&dq=Horusauge+Rezept&source=web&ots=0lMyuf0JMJ&sig=3FCepF92d4djspiiQ2vpIgk60wE&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=8&ct=result


7) Re: Udjat-Auge
Khentj-ipet-f am 03.07.2008 um 12:42:51

Tja,

allerdings hilft die Enzyklpädie nur weiter, wenn man in die Habilschrift von Liselotte Buchheim schaut (siehe Literaturliste zu dem Artikel), und dort die Belege prüft.

Grüsse, Khentj

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 12:10:09


8) Re: Udjat-Auge
 snormi am 03.07.2008 um 13:14:17

Hallo Tahemet,

danke für den Link. Fand ich recht spannend, nachdem mich mittlerweile die Antwort einer Pharmazeutin und Ägyptologin aus Mainz erreicht hat.

Nach deren Kenntnis taucht die Behauptung seit 1909 in der Literatur auf. Und (@ Khentj-ipet-f) die Habilschrift von Lieselotte Buchheim (Geschichte der Rezepteinleitung. Horusauge - Jupiterzeichen - Recipe - Bonn 1965) wurde auch in der Nachricht erwähnt. Frau Buchheim findet jedoch keinerlei Belege für diese Deutung.

Es steht somit zu befürchten, dass der Schreiber der Enzyklopedie die Arbeit wohl nicht gründlich gelesen hat.

Leider kein Einzelfall, und nettes Beispiel für die Tradierung von (unbelegten) Aussagen.

Gruß

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 12:42:51


9) Re: Udjat-Auge
Khentj-ipet-f am 03.07.2008 um 13:23:41

Hi Snormi,

das
Zitat:
Frau Buchheim findet jedoch keinerlei Belege für diese Deutung.
hatte ich schon befürchtet.

LG, Khentj

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 13:14:17


10) Re: Udjat-Auge
 snormi am 03.07.2008 um 13:53:11 - Anhang: 2 Anhänge

Hallo Khentj,

manchesmal bekommt man(n) die erwartete Antwort - nur nicht immer  

Inzwischen habe ich unter Buchheim in der AEB (Copyright für das bibliographische Material 1947-1997: ©2001 Die Herausgeber der AEB) nachgeschaut. Dort findet sich noch ein Aufsatz von ihr mit Kommentar:


Zitat:
BUCHHEIM, Liselotte, Geschichte der Rezepteinleitung. Horusauge - Jupiterzeichen - Recipe, Sudhoffs Archiv, Wiesbaden 51 (1967), 318-325 (2 fig.).
Publication of the introductory chapter of Miss Buchheim's unpublished "Habilitationsschrift". The author gives a survey of the publications stating after Comrie, Medicine among the Assyrians and Egyptians in 1500 B.C. (Edinburgh Medical Journal, 1909), BA 5736, that the sign [siehe Anhang 1], which precedes medical prescriptions is derived from the alchemist's sign for Jupiter ([siehe Anhang 2]), and this again from the Horus-eye. This statement is clearly not correct.


Womit wir dann wohl auch den Ursprung der Aussage haben:
Comrie, John Dixon: Medicine among the Assyrians and Egyptians in 1500 B. C. : introductory lecture upon the history of medicine. - In: Edinburgh medical journal: ser. 3, vol. 2 (1909) 101-129, 3 Taf.

Ich danke für jegliche Mithilfe.

Gruß

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 13:23:41

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11) Re: Udjat-Auge
 Geistsucher am 03.07.2008 um 19:33:48

... Jupiter als der römische Halbgott des Rezepts ?
Wer ist denn der altägyptische Gott der Apotheker ?

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 13:53:11


12) Re: Udjat-Auge
 Iufaa am 03.07.2008 um 19:46:47

Wenn Du heraussuchst, wie die alten Ägypter ihre Apotheken oder Drogerien bezeichnet haben, verraten wir Dir, welches Göttersymbol über der Tür hing.

Und versuche es nicht mit aApp, der Analogieschluss wäre zu einfach.

Iufaa

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 19:33:48


13) Re: Udjat-Auge
 Geistsucher am 03.07.2008 um 20:25:58

Ach so ? Du denkst, Cleopatra hätte den Apophis angezapft ?
Ich meine, es ist Isis, die alle geheimen Zaubertränke kennt ...

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 19:46:47


14) Re: Udjat-Auge
 Iufaa am 03.07.2008 um 20:52:59


Zitat:
Ich meine...
Meinungen sind hier nicht als Diskussionsgrundlage zugelassen, bitte Belege sammeln.

Iufaa

> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 20:25:58


15) Re: Udjat-Auge
nb.y am 04.07.2008 um 11:42:58


Zitat:
Meinungen sind hier nicht als Diskussionsgrundlage zugelassen, bitte Belege sammeln


...eigenartige Diskussionsgrundlage: Es gibt doch immer wieder  die Möglichkeit, Belege unterschiedlich zu definieren. Viele der in diesem Forum zitierten Quellen sind auch nur Meinungen "anerkannter Fachleute" und werden nach Bedarf einfach als überholt entsorgt, wenn durch neue Erkenntnisse die alte Deutung nicht mehr haltbar ist.

Liebe Grüße

nb.y


> Antwort auf Beitrag vom: 03.07.2008 um 20:52:59


16) Re: Udjat-Auge
 Lutz am 04.07.2008 um 14:00:30


Zitat:
eigenartige Diskussionsgrundlage: Es gibt doch immer wieder die Möglichkeit, Belege unterschiedlich zu definieren.

Wieso eigenartig ? Es ist die von den meißten Usern hier bevorzugte Grundlage ( und wohl nicht zuletzt auch der Grund für den Erfolg dieses Forums ) : Belege.

Zitat:
Viele der in diesem Forum zitierten Quellen sind auch nur Meinungen "anerkannter Fachleute" und werden nach Bedarf einfach als überholt entsorgt,

Und ganz genau aus diesem Grund ist es ja wichtig die Belege, welche zur Meinung führten, zu kennen !

Lutz

> Antwort auf Beitrag vom: 04.07.2008 um 11:42:58


17) Re: Udjat-Auge
 petrie08 am 04.07.2008 um 14:38:13

Bitte nicht:
Viele der in diesem Forum zitierten Quellen sind auch nur Meinungen "anerkannter Fachleute" und werden nach Bedarf einfach als überholt entsorgt,
Das ist - mit Verlaub - eine unakademische, laienhafte, nichtwissenschaftliche Sicht der Dinge! Es gibt - in der Wissenschaft! - verblüffend wenig Sachen, die als überholt entsorgt werden müssen! Die westliche Wissenschaft ist additiv, d.h. sie wird laufend und langsam verbessert. Es ist die Crux von Pseudowissenschaftlern, Schwadroneuren, populär"wissenschaftlichen" Zeitschriften etc. ihrer Klientel jede Woche was Neues bieten zu müssen. Echte Wissenschaft ist das Bohren von hartem Holz und sie ist relativ langweilig. Und sie ist angewiesen auf Belege, Literatur und Autopsie.

> Antwort auf Beitrag vom: 04.07.2008 um 14:00:30


18) Re: Udjat-Auge
nb.y am 04.07.2008 um 18:13:21



Zitat:
Somit scheinen die Schächte lediglich Symbol-Charakter zu haben oder sie dienten der Belüftung während des Baues



...das ist so ein Beispiel: Quelle Lexikon "Cheops-Pyramide" in diesem Forum.

http://www.aegyptologie.com/forum/cgi-bin/YaBB/YaBB.pl?action=lexikond&id=050304170737

Warum steht da nicht: "Bis heute ist der Zweck dieser Schächte nicht geklärt"

oder besser: "Wir wissen es nicht!"

Liebe Grüße

nb.y

> Antwort auf Beitrag vom: 04.07.2008 um 14:38:13


19) Re: Udjat-Auge
 Lutz am 05.07.2008 um 08:03:58


Zitat:
FORUM : ... scheinen die Schächte lediglich Symbol-Charakter zu haben oder sie dienten der Belüftung während des Baues ...


Zitat:
nb.y : ... Warum steht da nicht: "Bis heute ist der Zweck dieser Schächte nicht geklärt" oder besser: "Wir wissen es nicht!" ...

Es steht da, wenn man lesen kann ... Was denn Anderes vermittelt der Autor dieses Lexikoneintrages dem aufmerksamen Leser , Deiner Meinung nach, durch die Verwendung der Worte " scheinen " und " oder " ?

  Es wird langsam albern ...  

Lutz

> Antwort auf Beitrag vom: 04.07.2008 um 18:13:21


20) Re: Udjat-Auge
 naunakhte am 05.07.2008 um 08:54:37

Was ist eine Meinung?

Hierbei handelt es sich um eine subjektive Aussage zu einem Sachverhalt.

Meiner Meinung nach schmeckt der Wein XY sauer.“ Es handelt es sich hier um eine ganz persönliche Geschmackseinschätzung eines Weines nach zumindest einem vorausgegangenen Probeschluck. Durch die Nennung des Weines kann jeder andere diesen Wein ebenfalls probieren und seine persönliche Einschätzung dazu abliefern. Ohne die Nennung des getrunkenen Weines ist diese Aussage nicht nachvollziehbar.

Selbst dieser einfachen Aussage ging ein Meinungsbildungsprozess voraus: der Probeschluck.

In der Geisteswissenschaft ist der Meinungsfindungsprozess in der Regel etwas komplexer.
Man sammelt Belege/Quellen zu einer bestimmten Fragestellung oder man prüft Quellen einer bestimmten Zeit oder eines bestimmten Ortes. Mit ihnen versucht man nun eine Aussage (Meinung) zu formulieren.
Diese Aussage steht am Ende eines längeren Meinungsfindungsprozesses, der bei einer Publikation der Aussage auch offengelegt wird. Ein „anerkannter Wissenschaftler“ schreibt also nicht einfach „ich meine xyz – und Punktum“ sondern er wird schreiben „ich meine xyz weil meine Quellen abc diese Aussage zulassen“.

Nun lassen sich Quellen und Belege sicherlich in verschiedene Richtungen deuten. Durch die Darlegung der zum Meinungsfindungsprozess benutzten Quellen wird es anderen Personen aber möglich genau diese Quellen auf die genannte Meinung hin zu prüfen und ihre eigene Meinung mit Angabe warum sie dies anders sehen zu äußern.

Ein simples „ich meine …“ kann auf Grund der fehlenden, zur Meinungsbildung führenden, Quellen nie eine saubere Diskussionsgrundlage darstellen und ist in diesem Sinne grundsätzlich abzulehnen.

Eine, unter Angabe der zur Meinungsbildung genutzten Grundlagen, geäußerte Meinung wird nicht einfach verworfen (als überholt entsorgt).
Dies geschieht höchstens nach Prüfung der Quellen und einer neuformulierten anderslautenden Ansicht zu diesen. Oder, durch Hinzufügung weiterer Belege durch die die zuvor genannte Aussage nicht mehr haltbar ist. Eventuell tauchen diese neuen Belege erst Jahre/Jahrzehnte nach der ursprünglich formulierten Meinung auf und bringen denjenigen der die Meinung zuerst geäußert hat dazu seine eigene Meinung zu überdenken. Eventuell steht man dann, nach Umwegen, auch wieder am Anfang.

Ein Beispiel dazu wäre zum Beispiel die Rekonstruktion des Oberbaues des Tempels Mentuhotep Nebhepetres in Deir el-Bahri.

Eine Pyramide – sagte der Ausgräber E. Naville in Anlehnung an die Pyramiden des Alten Reiches als Königsgräber.

Keine Pyramide – sagte der Nachgräber D. Arnold. Seiner Meinung nach konnte der Unterbau aus statischen Gründen das Gewicht einer massiven Pyramide nicht tragen.

Doch Pyramide – schlägt D. Polz nun vor, nachdem er in Dra abu el-Naga bei königlichen Grabanlagen Pyramiden aus Nilschlammziegeln gefunden hat. Deren Gewicht, gerade bei geändertem Neigungswinkel, vom Unterbau des Tempel Mentuhotep Nebhepetres zu tragen wäre.

Hier werden Meinungen anerkannter Fachleute nicht einfach verworfen, sondern auf Grund fundierter, nachvollziehbarer Aussagen (eventuell aus anderen Wissenschaftsgebieten – hier Architektur) und Neufunden abgeändert. Zur Info: diese Aussagen ziehen sich über einen Zeitraum von fast 100 Jahren hin. Schnelllebig ist es also nicht.


Auch dieses Forum lässt das Posten eigener Meinungen zu, nach Darlegung der zur Meinungsbildung verwendeten Quellen. Diese können dann als Diskussionsgrundlage genutzt, ergänzt oder umgedeutet werden, wie an zahlreichen Stellen im Forum nachzulesen ist.

> Antwort auf Beitrag vom: 04.07.2008 um 11:42:58


21) Re: Udjat-Auge
 Geistsucher am 05.07.2008 um 12:35:05

Wenn ich viele Meinungen habe zu Fragen, die sich - wie in Deinem Beispiel - nicht klären lassen, kann ich mich evtl. zumindest dem plausibelsten Vorschlag anschließen.

> Antwort auf Beitrag vom: 05.07.2008 um 08:54:37


22) Re: Udjat-Auge
 Iufaa am 05.07.2008 um 15:17:21


Zitat:
...dem plausibelsten Vorschlag anschließen
was hindert Dich daran, Dich dem Vorschlag Thot, der bei der Wiedereinsetzung (Heilung des Horus) des von Seth geraubten Auges mitwirkte, als den "plausibelsten" Vorschlag anzuschließen?

Doch wohl alles keine belastbaren "Meinungen"  

Iufaa

> Antwort auf Beitrag vom: 05.07.2008 um 12:35:05


23) Re: Udjat-Auge
 Geistsucher am 05.07.2008 um 20:08:37

Hallo Iufaa,

mir widerstrebt lediglich die Gleichsetzung des Horusauges mit dem Arzt / Alchemisten, dem Patienten, einem Papyrus oder einem Heilmittel !

Ave Jupiter, curandi te salutant !
Geistsucher

> Antwort auf Beitrag vom: 05.07.2008 um 15:17:21


24) Re: Udjat-Auge
 Lutz am 05.07.2008 um 20:28:44


Zitat:
... mir widerstrebt lediglich die Gleichsetzung des Horusauges mit dem Arzt / Alchemisten, dem Patienten, einem Papyrus oder einem Heilmittel !

Kein Beitrag in dieser Diskussion erwähnt / unterstellt eine Gleichsetzung.

Lutz

> Antwort auf Beitrag vom: 05.07.2008 um 20:08:37