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   Übersetzungsübung: Kopftafel (72)
  Autor/in  Thema: Übersetzungsübung: Kopftafel
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #45, Datum: 04.01.2007 um 23:41:52 »   

Hallo, Gast_A,

danke für die ausführliche Zusammenstellung der bisherigen Diskussion zu den beiden fraglichen Themen dieser Kopftafel! Hier zeigt sich für mich vor allem, daß diese interessante Objektgattung bisher wenig beachtet bzw. stiefmüttlerlich bearbeitet worden ist.

Zu (g)

Eine Barke mit einem Schrein, in dem ein Pavian sitzt. Auf seinem Kopf eine Mondsichel und -scheibe. Davor ein weiterer Pavian; darüber der Text:

Hnk wDA.t  n nb mAa.t
"Darreichen des Udschat-Auges an den Herrn der Maat"

Änderung: Ursprünglich hatte ich hier rdj "geben" angegeben.

Hnk "schenken ... darbringen, opfern, stiften" (Hannig, S. 541-542). Zur Schreibung: siehe Zettel aus dem Zettelarchiv.

Zu (h)

Bei der Barke handelt es sich um die in den Königsgräbern des Neuen Reiches und später oft gezeigt Sonnenbarke. In der Mitte steht der Sonnengott mit Widderkopf, Sonnenscheibe und Uräus-Schlange. Er wird von einer Schlange umringelt, die oft mit mHn "Mehen" bezeichnet wird (Hannig, Ägyptisch-Deutsch, S. 1209). Man kann es leicht übersehen, aber vor dem Widderkopf sind einige Schriftzeichen zu sehen. Laut den Darstellungen in den Gräbern sind sie als jwf "Fleisch" zu lesen (Hannig, S. 34: "aktiv handelnder Jenseitsleib (als unterweltlich-nächtliche Erscheinungsform des Sonnengottes in seiner Leiblichkeit)" - diese Definition ist von Erik Hornung, Das Amduat. Die Schrift des verborgenen Raumes, Wiesbaden, 1963, S. 21 übernommen worden). Die Figur davor - mit Hörnern und Sonnenscheibe - wird üblicherweise als nb.t wjA "die Herrin der Barke" bezeichnet (Hannig, S. 1213). Vor ihr steht eine weitere Göttin, durch die Feder auf dem Kopf als MAa.t zu erkennen. Am Bug Horus, der die Apophis-Schlange mit einem Speer niederhält. Hinter dem Sonnengott stehen zwei weitere Götter, die zur Besatzung der Sonnenbarke zu zählen sind, ohne daß ich sie benennen könnte. Oft werden Hw "Ausspruch" und sjA "Erkenntnis" genannt. Am Heck mit der Hand am Ruder steht ein falkenköpfiger Gott mit der Doppelkrone. Der Steuermann der Sonnenbarke hat in den Darstellungen die Beischrift xrp-wjA "Leiter der Barke" (Hannig, S. 1233).

Zwischen den beiden Barken ist ein Podest, auf dem der Sonnengott als Kind sitzt; erkennbar an der angedeuteten Jugendlocke. Er hält die königlichen Insignien in den Händen.

Diese sehr genaue Darstellung zeigt, daß die Vorstellungen aus den Jenseitsbüchern noch in der Ptolemäerzeit lebendig waren, bis hin zu den Details. Ihre Verwendung auf der Kopftafel deutet daraufhin, daß der Verstorbenen gewünscht wurde, sie möge an der Reise des Sonnengottes durch die Unterwelt teilnehmen.

Es folgt der nächste Abschnitt.

Viele Grüße,
Michael Tilgner

« Letzte Änderung: 06.01.2007 um 12:24:30 von Michael Tilgner »


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> Antwort auf Beitrag vom: 04.01.2007 um 18:22:45  Gehe zu Beitrag
Gast_A.  maennlich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #46, Datum: 05.01.2007 um 02:37:39 »   

Hallo Michael,

„wenig beachtet bzw. stiefmüttlerlich bearbeitet“ wurden die Hypocephali bislang tatsächlich. Allerdings vielleicht auch zum Teil deshalb, weil Edith Varga aus Budapest bereits vor über 40 Jahren (E. Varga, Les Travaux Preliminiaires de la Monographie sur les Hypocephales, Acta Orientalia 12, 1961, S. 235-247) angekündigt hatte, dazu eine vollständige monographische Bearbeitung vorzulegen. Sowas soll ja i.d.R. nur wenig dazu motivieren, sich ebenfalls durch Museumsarchive zu stöbern. Nun hat Frau Varga offenbar 1998 eine Publikation auf Ungarisch zu den Hypocephali herausgebracht, die vielleicht den Abschluss dieser recht zeitintensiven Recherche darstellt. Die Arbeit läuft anscheinend unter dem Titel „Napkorong a fej alatt“ (Napkorong a fej alatt. Egy egyiptomi sírmelléklet - a hypokephal - kialakulása, Akadémiai Kiadó, Budapest 1998), was soviel heißen soll wie „Sonnenscheiben unter dem Haupt“. Ich kenne die Arbeit leider auch nicht, kann daher kein Urteil abgeben. Wer also im Ungarischen sattelfest ist, kann ja mal versuchen die Monographie übers Internet zu beziehen; z.B. über:

Edith Varga - Online-Bestellung #1

oder:

Edith Varga - Online-Bestellung #2

Gruß G_A
> Antwort auf Beitrag vom: 04.01.2007 um 23:41:52  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #47, Datum: 05.01.2007 um 10:06:56 »   

Danke, Michael & Gast_A., das ist sehr aufschlussreich.




HA.t  wrj.t  m  jtr.tj  (t?) Sma.t  mH.t

HA.t - Grab (Grabschacht)
wrj.t - Grabkammer (eine heilige Stätte)
m - in der
jtr.tj  Kapellenreihe  
(t?)
Sma.t - oberägyptisch
mH.t - unterägyptisch

Deutung:
Der Wunsch der Toten, ein Grab in der Grabkammer der ober- und unterägyptischen Kapellenreihen zu erhalten ( )
Alternative:
"... in den zwei Reihen von Schreinen" - dann wären M 26 und M15 Determinative  

Gestalten:
- Auf dem Stuhl sitzt Gott Min mit Geißel, ihm wird von einer min-artigen Tiergestalt das Udjat-Auge überreicht.
- eine Gottheit in Frauengestalt mit Sonnenscheibe und Udjat als Kopf, in der Hand eine Lotusblüte haltend
- Hathor in der Erscheinungsform der Ichet-Kuh, mit Sonnenscheibe und Krone zwischen den Hörnern und  Menit-Halskragen
- die vier Horussöhne

Hieroglyphen (als Symbole):

srp.t bzw. sAp.t - Lotusblatt
Lotus - Symbol der Sonne (auch des Sonnengottes), der Schöpfung und der Wiedergeburt

mAj - Löwe
symbolisiert Chepri, die morgentliche Erscheinungsform des Sonnengottes

sr - "Widder" (Hannig S. 726: widderköpfige, nächtliche Erscheinungsform des Sonnengottes)

Gruß Seschen
> Antwort auf Beitrag vom: 05.01.2007 um 02:37:39  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #48, Datum: 06.01.2007 um 13:19:39 »   

Hallo,

im vorangegangenen Abschnitt III habe ich noch eine Änderung in der Transkription und Übersetzung gemacht (Hnk "darbringen" statt rdj "geben").

Abschnitt IV

HAj.t m jtr.tj Sma.t mH.t
"Halle in den Kapellenreihen des Südens und des Nordens"

Das erste Wort - nur aus der Spätzeit belegt (Wb III, 16) und deshalb bei Hannig nicht erwähnt - scheint mir verschrieben bzw. doppelt zu sein.

Die erste Schreibung, sozusagen verkürzt:


Die zweite ausführlichere ist:


Hieraus hat unser Schreiber gemacht:


@Seschen

M.E. handelt es sich um bei der Vogelhieroglyphe eindeutig um G1 mit Lesung A und nicht um die Schwalbe G36 mit Lesung wr.

jtr.t "... Kapellenreihe jtr.t Sma.t die oberägyptische Kapellenreihe ... jtr.t mH.t die unterägyptische Kapellenreihe ... jtr.tj die Beiden Kapellenreihen (von Ober- und Unterägypten)" (Hannig, Ägyptisch-Deutsch, S. 113)

Ich denke schon, daß die Zeichen am Ende zu lesen und nicht nur Determinative sind; dazu sind sie zu ausführlich geschrieben. Mit meiner Übersetzung "... des Südens und des Nordens" (bzw. "... von Ober- und Unterägypten") habe ich der Schreibung Rechnung zu tragen versucht. - Herumvagabundieres t habe ich als Füllzeichen interpretiert und ignoriert.

Bei der Gottheit ganz links handelt es sich um NHb-kA.w "Nehebkau" (Hannig, S. 1216). "Auf Kopftafeln wird Nehebkau ithyphallisch wie ein Fruchtbarkeitsgott gezeigt." (LÄ IV, 388-390, Stichwort: "Nehebkau"). Er ist sicher als Helfer für den Verstorbenen zu sehen.

Die vor ihm dargestellte Schlange mit zwei Köpfen kann ich nicht deuten.

Bei dem Tier rechts, das Du als E22A "Löwe" identifiziert hast, könnte es sich vielleicht auch um einen Ichneumon handeln, ebenfalls ein Tier des Sonnengottes.

Es bleibt noch die ringfömig angebrachte Inschrift zu bearbeiten. Als Anfang nehme ich die Anrufung "O ...".

Viele Grüße,
Michael Tilgner
« Letzte Änderung: 06.01.2007 um 13:22:21 von Michael Tilgner »


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> Antwort auf Beitrag vom: 05.01.2007 um 10:06:56  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #49, Datum: 07.01.2007 um 11:14:01 »   


Zitat:
Es bleibt noch die ringfömig angebrachte Inschrift zu bearbeiten. Als Anfang nehme ich die Anrufung "O ...".



j  DbA.ty  m  Hw.t  bnbn.t  qA  zp-2   Ax.w  zp-2

DbA.t = Grab, Schrein
DbA.ty = im Grab befindlich, mit Götterdeterminmativ: Epithet des Osiris (?)
Hw.t bnbn.t = Name des Sonnenheiligtums in Heliopolis
zp-2 = "sehr", "wirklich"  (Betonung beim Adjektiv/Adverb)   Wb 3, 437.1-8

Oh, der im Grab ist, im "Tempel des Benben", sehr erhaben (und) sehr herrlich (bzw. "glänzend"),...



kA  nk  nTr aA  m  Hw.t-sr  wr  m Jwnw
...begattender Stier, großer Gott im Fürstenhaus, Großer in Heliopolis...
(oder: "... im großen Fürstenhaus in Heliopolis" )

Viele Grüße, Seschen
« Letzte Änderung: 07.01.2007 um 12:30:59 von Seschen »
> Antwort auf Beitrag vom: 06.01.2007 um 13:19:39  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel Hypocephalus_Leiden_AMS_62_Detail_11.jpg - 40 KB
« Antwort #50, Datum: 07.01.2007 um 12:49:40 »   

Hallo, Seschen,

dem schließe ich mich an. Ergänzend zur Umschrift: Warum DbA.ty mit Doppel-b geschrieben wird, kann ich nicht erklären. Das letzte t in Hw.t bnbn sehe ich nur als Füllzeichen (siehe ein früheres Posting in diesem Thread). Ebenso würde ich nur Ax lesen. So schreibt Erman in seiner Neuägyptischen Grammatik: "So hängt man z.B. Formen, die gewiss nie eine Endung gehabt haben, ein [Z7] an, als scheue man sich, das Wort ohne Endung zu lassen. Besonders den Verben wird ein solches [Z7] angehängt, das sie dann in all ihren Formen tragen ..." (§ 11). Auch Jansen-Winkeln geht in seiner Spätmittelägyptischen Grammatik auf die Schreibung von Ax mit Z7 ein und hält sie für einen Fall "rein graphischer Natur" (Fußnote 1 zu § 170). Z7 =

Im LÄ I, 695 heißt es zum "Benben-Haus":

Zitat:
Name des Tempels oder eines Tempelteiles in Heliopolis, in dem der Benben-Stein aufgestellt war ... Als Gott im Benben-Haus galt Re; aber auch Amun als Sonnengott kann "groß an Erscheinungen im Benben-Haus" genannt werden.

Siehe auch: Benben

Zum zweiten Abschnitt: Es muß "Großer in Heliopolis" heißen, denn wr ist mit einem sitzenden Gott determiniert.

Das "Fürstenhaus" wird ausführlich im LÄ II, 351-356 dargestellt.

Zitat:
sr interpretiert man sekundär als "Fürst" und meint Osiris.

Viele Grüße,
Michael Tilgner
« Letzte Änderung: 07.01.2007 um 13:01:02 von Michael Tilgner »


- Vollbild -
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 11:14:01  Gehe zu Beitrag
Kemeti  maennlich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #51, Datum: 07.01.2007 um 17:17:42 »   

Ich versuch's mal:

mj r=k n wsjr ? ? ? ra tA-jr.t mAa(.t)-xrw
  • mj ist Imperativ von jw (Gardiner § 336)
  • r=k ist enklitische Partikel mit Suffixpronomen zur Betonung (WB I 103,6-10, Gardiner §252), hier auffälligerweise r=k statt r=f, was nach dem Imperativ auffallend häufig ist, wie ein Blick ins Zettelarchiv verrät (DZA 20.956.730 bis DZA 20.958.220, ebenso Abschnitt 2 bei Gardiner § 252)
  • Was hier drei Fragezeichen sind, ist wohl A 388 (Hannig S. 1425) und ein hohes Zeichen, das ich nicht identifizieren kann. Da es aber Hwtj "(Flachs) ausreißen" bedeutet, bin ich mir mit der Lesung unsicher.
  • Das
    (Zeichenstellung ungenau) kann man, da es sich ja um einen spätzeitlichen Text handelt, wohl ohne Bedenken als tA-jr.t und nicht tAj-jrytA lesen, zumal der Geier in der Gruppenschrift für "nichts" zu stehen scheint


zusammen ergibt das also: "Komm zu Osiris - ? ? ? - Re - Ta-Iret, die Gerechtfertigte"

Grüße
Kemeti
« Letzte Änderung: 07.01.2007 um 17:18:42 von Kemeti »
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 12:49:40  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #52, Datum: 07.01.2007 um 17:31:52 »   

Hallo Kemeti!

Zitat:
...und ein hohes Zeichen, das ich nicht identifizieren kann.

Ich sehe das "hohe Zeichen" als O 25, "Obelisk".


Gruß Seschen
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 17:17:42  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel A239.jpg - 1 KB
« Antwort #53, Datum: 07.01.2007 um 17:56:39 »   

Hallo,

der Obelisk O25 hat in der ptolemäischen Zeit neben txn auch die Lesung Jmn (Christian Leitz, Die Tempelinschriften der griechisch-römischen Zeit, Münster, 2004, S. 169).

Bei dem Zeichen, das Kemeti mit ? ? ? angegeben hat, handelt es sich um A239, das die Lesung jHy (Leitz, S. 154) hat.

Viele Grüße,
Michael Tilgner

> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 17:31:52  Gehe zu Beitrag
Kemeti  maennlich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #54, Datum: 07.01.2007 um 18:11:53 »   

Danke euch beiden für die Hinweise!

Also: mj r=k n wsjr JHy Jmn-ra tA-jr.t mAa(.t)-xrw

"Komm zu Osiris, Ihi und Amun Re, Ta-Iret, die Gerchtfertigte"

Schöne Grüße
Kemeti
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 17:56:39  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel Hypocephalus_Leiden_AMS_62_Detail_12.jpg - 36 KB
« Antwort #55, Datum: 07.01.2007 um 19:35:42 »   

Hallo, Kemeti,

jHy.t "Musikpriesterin" (Hannig, Ägyptisch-Deutsch, S. 96)

Anbei der folgende Abschnitt.

Viele Grüße,
Michael Tilgner


- Vollbild -
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 18:11:53  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #56, Datum: 08.01.2007 um 14:39:12 »   

Hallo,
vom 12. Teil hier die Hieros, wie ich sie identifiziert habe:



Umschrift und Übersetzung diesmal versteckt  

Versteckten Text anzeigen...

Gruß
Seschen
« Letzte Änderung: 08.01.2007 um 14:41:24 von Seschen »
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 19:35:42  Gehe zu Beitrag
Kemeti  maennlich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #57, Datum: 08.01.2007 um 17:14:59 »   

@ Michael: Ich hatte hier an den Gott Ihi gedacht, weil er ja von zwei anderen Göttern umgeben wird. Aber "Musikpriesterin des Amun" machr doch mehr Sinn.

Grüße
Kemeti
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2007 um 19:35:42  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel Hypocephalus_Leiden_AMS_62_Detail_13.jpg - 64 KB
« Antwort #58, Datum: 08.01.2007 um 23:23:54 »   

Hallo,

hier der Schlußabschnitt der ringförmigen Inschrift.

Viele Grüße,
Michael Tilgner


- Vollbild -
> Antwort auf Beitrag vom: 08.01.2007 um 17:14:59  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Übersetzungsübung: Kopftafel 
« Antwort #59, Datum: 09.01.2007 um 10:01:46 »   

Die  
 zum Schlussabschnitt:




...die Umschrift:

dj=k  xpr=s  mj  na  m  Sms.w  nts nTr  pf  ntj  m  Hw.t-sr  m  Jwnw

Grüße, Seschen
« Letzte Änderung: 10.01.2007 um 13:52:49 von Seschen »
> Antwort auf Beitrag vom: 08.01.2007 um 23:23:54  Gehe zu Beitrag
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