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Thema: Der Spatz |
Gitta Gast
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« Antwort #15, Datum: 16.08.2003 um 16:17:08 » |
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Ach schade. Und ich könnte das Buch, selbst wenn ich es hätte, nicht lesen, weil französisch. Die englische Zusammenfassung lässt auf Spatzen schließen und deutet auch auf die gleiche Erklärung, die Asetana schon in ihrem ersten Beitrag vermutete "Scharen von kleinen hungrigen Piepmätzen fallen über die Saat her", was in sehr früher Zeit scheinbar Katastrophencharakter hatte. Nach einigem Überlegen kann ich mir auf die so gar nicht negativ besetzten Begriffe für Spatz/Sperling nur den Reim machen, dass es sich dabei um die Bezeichnung nur eines Vogels dieser Art handelt (darauf weist Hannig auch ausdrücklich hin), von dem keine "Gefahr" ausgeht. Gitta
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Asetana Gast - Themenstarter
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« Antwort #16, Datum: 17.08.2003 um 12:12:48 » |
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Hallöchen miteinander und Danke so wird dann der Spatz für mich ein gutes Beispiel für die Aussage, dass die Glyphen eine figurative, symbolische und phonetische Schrift ist. Was es ja nicht einfacher macht ... Und warum gerade der kleine, süße Spatz kann man dann wohl nur vermuten. Heute steht er jedenfalls auf der Liste der bedrohten Tierarten . Aber er steht ja nicht alleine, denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist es in Verbindung mit einer Tat die Glyphe liegendes, regloses Kalb UND der Spatz. Was den Lauten i+u entsprechen soll - auch bedeutend "ohne Barke sein". Das beinhaltet dann schon die Erklärung, denn ohne Barke sein war keine gute Angelegenheit .. Denke, dieser kleine Vogel wird mich noch eine Weile beschäftigen liebe Grüße und noch ein schönes Rest-Wochenende wünscht Asetana
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