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   (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? (30)
  Autor/in  Thema: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium?
Mariasha  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #15, Datum: 06.05.2004 um 18:12:39 »     

Also, bei uns an der Uni arbeiten wir mit der Grammatik von Ockinga. Bei dieser Grammatik ist allerdings das Problem, dass Ockinga, sehr wenig Erklärungen gibt und daher eher als Nachschlagewerk geeignet ist, für jemanden der Mittelägyptisch schon beherrscht und auffrischen will. Deswegen hat unsere Dozentin noch die Grammatik von Zonhoven hinzugezogen. Zonhoven wiederum erklärt sehr viel *und ausschweifend *, benutzt allerdings auch sehr viele Fremdwörter und hat bei seinen Grammatikerklärungen einen sehr komplizierten Satzbau, so dass es manchmal sehr schwierig ist ihm zu folgen. Den Graefe habe ich mir aus unserer Bib mal kopiert, hab aber noch nicht großartig reingeguckt.

Viel Glück beim Selbststudium!
> Antwort auf Beitrag vom: 03.05.2004 um 21:29:57  Gehe zu Beitrag
sumari1  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #16, Datum: 01.06.2004 um 05:53:47 »     

Salve!

Wie viele andere hier im Forum fand auch ich Graefe für den Anfang recht umständlich und als Einstieg ins Mittelägyptische ziemlich schwierig.
Bin dann zum Glück recht bald auf James P. Allens Einführung gestossen:
"Middle Egyptian - An Introduction to the Language and Culture of Hieroglyphs".
Dieses Buch, erschienen 2000, ist der Gardiner-Grammatik recht ähnlich, aber halt auf dem neuesten Stand.
Nach jedem Kapitel gibt es zahlreiche Übungen, wobei auch der Schlüssel am Ende des Buches nicht fehlt.
Ausgezeichnete Essays über die Götterwelt, das Pharaonentum etc. runden das ganze Werk ab.
> Antwort auf Beitrag vom: 25.04.2004 um 23:54:54  Gehe zu Beitrag
Maat-ka-Ra  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #17, Datum: 25.07.2004 um 22:20:46 »     

Hallöle.

Spiele mit dem Gedanken mir die Software "eGlyphica" anzuschaffen (www.eglyphica.de).

Sie basiert, soweit ich weiß, u.a auf dem Umschrift-Wörterbuch von Prof. Dr. H. Beinlich von der UNI Würzburg.  

Kennt jemand von euch das Programm und wie gut eignet es sich zum "Selbststudium" der Hieroglyphenschrift?

Gruß Maat-ka-Ra
> Antwort auf Beitrag vom: 01.06.2004 um 05:53:47  Gehe zu Beitrag
Thutmosis_III  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #18, Datum: 26.07.2004 um 00:00:49 »     

Hallo Maat-ka-Ra,

eGlyphica habe ich ursprünglich für mich selbst entwickelt. Zunächst war es nur als eine EDV-basierte Gardiner-Liste gedacht - so konnte ich schneller die einzelnen Bedeutungen der Hieroglyphen nachschlagen. Nach einer Diskussion im Ägyptenform kamen immer weitere Programmpunkte dazu.

Mir gefielen die kleinen Übungen der "Sprachecke" aus dem Magazin "Kemet" - also setzte ich Übungen um (von der Umschrift zur Übersetzung). Gastbeiträge z.B. von Marko Stuhr (www.hieroglyphen.net), Nicole Kloth (Entwicklung der ägyptischen Sprache) und viele von mir selbst verfasste Texte kamen schnell dazu. Es folgten Zeichenhilfen und die Freigabe des Beinlich Umschrift-Wörterbuches (Mittlerweile hervorrangend ergänzt durch die Beinlich-Wörterbuch-Suche von Thomas).

Durch die freundliche Unterstützung von vielen Ägypten-Freunden kamen dann noch über 1.000 Fotos mit auf die CD-ROM.

Der letzte Schritt ist im Moment der "Hieroglyphen-Trainer" - ein kleines Multiple-Choise Programm zum Hieroglyphen pauken.

Ich sehe eGlyphica als eine schöne Einstiegsmöglichkeit und auch als Ergänzung zu bestehenden Material. Die Hannig Wörterbücher oder gar Standard-Grammatiklehren kann eGlyphica aber sicher nicht ersetzten.

Um es auf den Punkt zu bringen: mit eGlyphica alleine lässt sich (Mittel)ägyptisch ganz sicher nicht erlernen - ich kann nur die Reaktionen bisheriger Käufer wiedergeben. Es hat sich noch niemand beschwert - ganz im Gegenteil - viele haben sich ausführlichst per Mail / Telefon bedankt.

Du kannst mich gerne weiter per eMail mit Fragen "löchern" - ich stehe gerne Rede & Antwort:

Grüsse

Tuthmosis III.
« Letzte Änderung: 26.07.2004 um 00:01:36 von Thutmosis_III »
> Antwort auf Beitrag vom: 25.07.2004 um 22:20:46  Gehe zu Beitrag
BlairWitch  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #19, Datum: 07.01.2005 um 20:24:19 »     

Hallo zusammen!

Mann, mann, mann,...
Hätte echt nicht gedacht, dass es so viele Bücher zum Selbststudium des Mittelägyptischen gibt! Bin momentan echt ein bißchen überfordert, was das Herausfinden des "besten" Buches betrifft (ein wenig Übung vor dem Studium kann ja nicht schlecht sein). Anhand der Info, die ich mir mittlerweilen zusammengetragen habe, bin ich immer wieder auf die Bücher von Wenzel ("Hieroglyphen") und Mark Collier, Bill Manley ("Hieroglyphen, Entziffern-Lesen-Verstehen") gestossen.
Meine Frage: Wenn Ihr die Wahl hättet, zwischen einem dieser beiden, für welches würdet Ihr Euch entscheiden??
Oder einfach für beide, weil man ohnehin nie genug Literatur haben kann??
Oder gibt es noch ein anderes, viel besseres Buch??
Vielen Dank für Eure Hilfe!

BlairWitch
> Antwort auf Beitrag vom: 26.07.2004 um 00:00:49  Gehe zu Beitrag
Iufaa  maennlich
Moderator



Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #20, Datum: 07.01.2005 um 20:27:51 »   

Hi,

nur zur Hintergrundinformation:
wenn Du Dich mal durchs Forum liest, wirst Du auf einen Thread stossen wo
Zitat:
Mark Collier, Bill Manley ("Hieroglyphen, Entziffern-Lesen-Verstehen")
gesucht wird. Das Buch ist zur Zeit in Deutsch nicht erhältlich (selten mal über ein Antiquariat). Es gibt inzwischen eine 2. engl. Auflage (seit mind. einem Jahr, aber immer noch keine neue deutsche Version.

Gruss, Iufaa
« Letzte Änderung: 07.01.2005 um 20:28:36 von Iufaa »
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2005 um 20:24:19  Gehe zu Beitrag
heka-waset  maennlich
Member



Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #21, Datum: 09.01.2005 um 13:30:35 »   

Also ich sage mal: Lass dich nicht abschrecken von bisherigen negtaiv Meinungen zu Herrn Graefes Buch. Ich denke wenn man Mittelägyptisch ernsthaft lernen möchte, ist dieses Buch dazu sehr wohl geeignet. Es spiegelt den neusten Stand der ägyptischen Sprachwissenschaft wieder, es gibt viele, viele Übungstexte, lange Erklärungen zur Grammatik, die man nach einiger Zeit auch sehr gut verstehen kann, viele Beispiele, 800 Vokabeln als Grundwortschatz, eine umfrangreiche Liste weiterführender Literatur...

also ich arbeite sehr gerne mit dem Buch. (Auch wenn es möglicherweise was anderes ist, wenn Herr Graefe dein Professor ist wie das bei mir der Fall ist...). Zusammen mit der Tübinger Einführung in die klassische ägyptische Schrift und Sprache von Schenkel ist das einunschlagbares Duo! Viel Spaß damit!
> Antwort auf Beitrag vom: 07.01.2005 um 20:27:51  Gehe zu Beitrag
BlairWitch  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #22, Datum: 09.01.2005 um 13:46:30 »     

@lufaa, @heka-waset
Danke für Eure Hilfe! Echt super, dass man hier im Forum auf das Wissen anderer zurückgreifen kann!
Habe mir bereits einige Literatur online bestellt und werde mich mal dem Projekt des "Hieroglyphen-Lernens" widmen... Puuuh, ich glaube, so leicht wird das nicht... Aber mal sehen, im Studium muss ich es dann ja sowieso und man kann sich ja ein bißchen vorbereiten.
Vielen Dank nochmal! Ich werde mich mit Sicherheit mit der einen oder anderen Frage wieder an Euch wenden!

BlairWitch
> Antwort auf Beitrag vom: 09.01.2005 um 13:30:35  Gehe zu Beitrag
Naram Sin  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #23, Datum: 12.01.2005 um 22:49:22 »     

ALso Ich hab es folgendermaßen gemacht:

Als erstes hab ich das Buch von Collier/Manley ,,How to read eg.hieroglyphs'' gekauft,durchgearbeitet bis die meisten Zeichen und Vokabeln sitzen  .
Danach den Graefe gekauft und da ich jetzt auch studiere komm ich mit dem Graefe sehr gut klar, seine Übungen sind schon ziemlich schwer....ja,aber das ,,pingelige'' Umschriftsystem find ich doch deutlich besser,da Verwechslungen fast ausgeschlossen sind......wer Spaß am knobeln hat dem wird Graefe gefallen,allerdings sollte man nicht mit ihm einsteigen,dafür ist er doch zu schwer..........
> Antwort auf Beitrag vom: 09.01.2005 um 13:46:30  Gehe zu Beitrag
Praetorius  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #24, Datum: 16.01.2005 um 14:13:57 »     

Sehr empfehlenswert ist auch das Buch von Loprieno "Ancient Egyptian"; es ist zwar kein eigentliches Lehrbuch, gibt aber viele Hintergrundinformationen über den neuesten Stand der Sprachforschung. So ein richtiges Lehrbuch zum Selbststudium gibt es meines Wissens noch nicht für das Mittelägyptische (wohl aber für das Koptische, nämlich Lambdin); wäre schön, wenn es mal ein Buch gäbe, das zunächst ohne Hieroglyphen die Sprache in Umschrift lehrt, wie Riemschneider für das Akkadische. Dann wären die Hieroglyphen jedenfalls leicht zu lernen, wenn man die Sprache schon versteht.
> Antwort auf Beitrag vom: 12.01.2005 um 22:49:22  Gehe zu Beitrag
Gast_A.  maennlich
Member



Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #25, Datum: 16.01.2005 um 15:37:19 »   

Hallo Praetorius,

Die ägyptische Umschrift wirst Du nicht vollständig vokalisieren können. Dies wäre aber zwingend notwendig um etwa eine vergleichbare Grammatik wie Riemschneiders „Lehrbuch des Akkadischen“ vorlegen zu können.
Der von Dir zitierte A. Loprieno merkt etwa auf Seite 54 an, warum man sich mit Deinem Vorschlag besonders bei Verbformen schwer tun würde:
„Egyptian [...] does not possess a full-fledged paradigm of verbal stems conveying semantic nuances of a verbal root similar to the ones we know from Semitic.“
Auch W. Schenkel (Einführung in die altägyptische Sprachwissenschaft, S. 104) stellt einer umfassenden Paradigma-Erstellung ein bescheidendes Zeugnis aus:
„[...] daß die Beurteilung einzelner Formen stark durch die dürftige Kenntnis der Vokalisation behindert ist.“
Kernproblem ist hierbei kurz gesagt, dass man i.d.R. nur die WURZEL (also das Konsonantengerüst) kennt, nicht aber den STAMM (Wurzel + Vokalmuster).

Das bedeutet, dass Du aus der reinen ägyptologischen Umschrift, verglichen zB. mit dem Akkadischen oder masoretisch vokalisierten Hebräischen, wegen der hieroglyphisch sehr unklaren Orthographie des Altägyptischen nicht genug semantische Infos erhältst um eine eindeutig übersetzbare Umschriften vorlegen zu können. Beim Ägyptischen ist man für eine Übersetzung der Wurzel ja vielfach auf Determinative und den Kontext angewiesen. Diese in einer reinen Umschrift zu präsentieren wäre kaum zu bewerkstelligen (über Gardiner-Codierung? Na, dann viel Spaß beim Auswendiglernen!).
Bei einer Silbenschrift ist eine solche Idee, wie Du sie für das Ägyptische verfolgst, sicher realisierbar und schon vielfach erprobt (vgl. etwa Grammatiken zu Linear B, dem Hethitischen oder eben semitische Sprachen).
Bei einem so überschaubaren Zeicheninventar wie der Hieroglyphenschrift halte ich das auch für völlig unnötig.

Gruß A.
> Antwort auf Beitrag vom: 16.01.2005 um 14:13:57  Gehe zu Beitrag
Praetorius  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #26, Datum: 22.01.2005 um 17:17:49 »     

"...work on verbal morphology has been partially neglected in modern approaches to Egyptian grammar. ... in recent times one can observe a new wave of interest in verbal morphology."(Loprieno S.73)
Also, nur die Hoffnung nicht aufgeben!
Im Augenblick bin ich mit Griechisch, Hebräisch und Koptisch hinreichend beschäftigt, mit MÄ kann ich wohl noch eine Weile warten. Vielleicht ist man bis dahin weitergekommen.
> Antwort auf Beitrag vom: 16.01.2005 um 15:37:19  Gehe zu Beitrag
Juju  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #27, Datum: 29.01.2005 um 15:41:44 »     

Hallo Frank,
die Tage fiel mir ein Buch in die Hände, das vielleicht nicht uninteressant ist. Man könnte es vor oder gleichzeitig mit Manley & Collier bearbeiten. Die Grammatik ist sehr sparsam behandelt worden, aber dafür gibt es jede Menge Übungen (mit Schlüssel), und zwar nicht (fast) ausschließlich Stelen (wie bei Collier & Manley – vermutlich das beste Buch für Anfänger übrigens) und nicht ausschließlich aus dem MR. Am Ende bearbeitet man z.B. die Schlacht von Qadesch und die Autobiografie des Harkhuf. Leider ist der Preis mit 35 Dollar nicht so extrem günstig. Titel und Autor: Ancient Egyptian Hieroglyphs – A Practical Guide- von Janice Kamrin.
Gruß
Juju
> Antwort auf Beitrag vom: 25.04.2004 um 23:54:54  Gehe zu Beitrag
Tremere  
Gast

  
Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #28, Datum: 12.06.2009 um 21:53:47 »     

Hallo liebe Community,

In diesem Beitrag wurde zwar schon lange nichts mehr geschrieben aber ich belebe ihn mal wieder.

Ich hab mir das Buch von Collier/Manley besorgt und heute das erste Kapitel inklusive den ersten Übungen durchgearbeitet. Es macht wirklich Spass wenn man da plötzlich schon ein paar Hieroglyphen transkribieren kann. In den letzen Wochen habe ich mich nämlich dazu entschieden in diesen Semesterferien eine alte Sprache zu lernen, entweder Hebräisch oder ägyptische Hieroglyphen, oder sogar beides (hab gerade das vierte Semester meines Psychologiestudiums beendet und wollte jetzt mal etwas "anderes" machen ).

Jedenfalls haben sich bei mir einige Fragen aufgetan:
1.) Wird erwartet, dass man die jeweilig vorgestellten Hieroglyphen-Kombinationen (unter anderem Snbj) auswendig kann? (Snbj weiss ich mittlerweile, aber da werden ja verschiedene Wörter genannt im Verlauf des ersten Kapitels). Oder ist eher gemeint, dass man die Listen immer daneben hat und anhand von diesen arbeitet?

2.) In einer der Übungen nach dem ersten Kapitel soll man Hieroglyphen transkribieren und anschliessend übersetzen. Da hat sich mir eine ähnliche Frage aufgetan wie bei Nummer 1.: War da jetzt die Meinung, dass ich die Transkribtion jetzt einfach übersetzen kann? (Konnte ich nur teilweise, insbesondere beim "ausgezeichneten Plan" konnte ich "Plan" nicht übersetzen, insbesondere deshalb nicht, weil ich nirgends die Übersetzung für die "Plan"-Kombination finden konnte.)

3.) Wie lernt man Hieroglyphen und die wichtigsten Begriffe am besten? Die Einkonsonanten-Zeichen kann man relativ schnell und gut lernen, aber wenn dann da Zwei- und Dreikonsonanten-Zeichen kommen, wirds doch bestimmt ein bissel schwieriger?

Und dann noch eine allgemeine Frage:
Gibt es mittlerweile noch bessere Werke für ein Selbststudium?

Tremere
> Antwort auf Beitrag vom: 29.01.2005 um 15:41:44  Gehe zu Beitrag
Sinuhe20  maennlich
Member



Re: (Mittel-)Ägyptisch im Selbststudium? 
« Antwort #29, Datum: 13.06.2009 um 07:07:17 »   

Hallo,

beim Collier/Manley muss man manchmal zurückblättern um ein zu übersetzendes Wort zu finden.
Die Übersetzung für 'Plan' versteckt sich oben auf Seite 6

Viele Grüße
Sinuhe20
> Antwort auf Beitrag vom: 12.06.2009 um 21:53:47  Gehe zu Beitrag
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