zu diesem Text kann ich ein Faksimile beisteuern, das erschienen ist in: J. de Morgan, U. Bouriant, G. Legrain, G. Jéquier, A. Barsanti, Catalogue des monuments et inscriptions de l'Egypte antique. Première série, Haute Egypte. vol. I, Vienne, 1894, p. 85, no. 18.
1| rnp.t-zp 50 tp.j Sm.w sw 22 xr Hm n nsw-bj.tj (mn-xpr-Ra)| dj-anx Regierungsjahr 50, Erster der Schemu-Jahreszeit*, Tag 22, unter der Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten Men-cheper-Re (=Thutmosis III.), mit Leben beschenkt
* Erster der Schemu-Zeit (Wb 5, 279.9) = erster Monat der Sommerjahreszeit, auch 'Pachons' (pA-n-xns.w) genannt
2| wD Hm=f SAd mr pn m-xt gmj.t sw 3| DbA.w m jnr.w n sqd.n dp.t Hr=f Seine Majestät ließ diesen Kanal ausgraben, nachdem er ihn mit Steinen verstopft vorgefunden hat, (so dass) kein Schiff auf ihm fuhr.
wD - befehlen, etwas entstehen lassen (Wb. 1, 395.20) SAd - graben, aushöhlen m-xt - nachdem
4| xd.n=f Hr=f jb=f Aw smA.n=f xft.jw=f Er fuhr stromab auf ihm, frohen Herzens*, (nachdem) er seine Feinde getötet hat.
xdj - stromab (/nordwärts) fahren * wörtl.: sein Herz, es war weit smA - töten (Wb 4, 122.11)
Betreffend die Zeilen 5 - 7: - Zeile 5: Folgt dem D40 (schlagender Arm) ein G1 (Schmutzgeier)? - Ende der Zeile 6: Hier erkenne ich Unterschiede zwischen Urk.-Umzeichnung und Faksimile. Auf dem Faksimile ist eher ein P4 (Fischerboot) als ein Fisch zu sehen und das dem Z2 folgende N35 (Wasserlinie) fehlt auf Urk. IV, 815.
"Im Regierungsjahr 50, erster (Monat) Shemu, 22. Tag unter der Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten Mn-xpr-ra, beschenkt mit Leben. (Thutmosis III)"
Der nächste Satz geht bis Zeile 13.
(11)
wD Hm=f SAd mr pn
"Seine Majestät befahl, diesen Kanal auszugraben,"
wD befehlen, anbefehlen (Hannig, S.229). Hier als sDm=f , perfektiv benutzt.
Hm=f "Seine Majestät"
SAd graben, ausgraben, schiffbar machen (Hannig, S.805). Infinitiv, der als erstes Substantiv im direkten Genitiv genutzt wird. Daher wortwörtlich: "SM befahl das Ausgraben dieses Kanals". Im Deutschen läßt sich dies besser mit dem "erweiterten Infinitiv mit zu" übersetzen, daher auch das Komma.
(12)
m-xt gmj.t=f sw DbA.w m jnr(.w)
"nachdem er ihn mit Steinen verstopft vorgefunden hatte ..."
m-xt nachdem (Wb III, 346) als Konjunktion mit (vor) sDm=f
gmj (IIIinf) finden, auffinden, entdecken, etw. vorfinden (Wb V, 166). Das Verb ist hier als sDm.t=f zu sehen (Perfekt, z.T. auch futurisch) und drückt eine abgeschlossene Handlung aus, die in der Vergangenheit oder Zukunft liegen kann.
DbA verstopfen, verstopft sein (Hannig, S.1003). DbA.w Partizip Passiv Perfektiv
jnr Stein (Hannig, S.77) Plural
(13)
n sqd.n dpt Hr=f
"(und/so dass) kein Schiff auf ihm fahren konnte."
sqdj fahren (Hannig, S.771). Die Verbform sDm=f wird durch n sDm.n=f negiert.
dpt Schiff, Barke (Hannig, S.977)
Hr=f Dativ, auf ihm
wortwörtlich: "(so dass) (ein) Schiff auf ihm nicht fahren konnte"
zusammengefasst:
"Seine Majestät befahl, diesen Kanal auszugraben, nachdem er ihn mit Steinen verstopft vorgefunden hatte, so dass kein Schiff auf ihm fahren konnte."
Es mag sein, ich habe das Foto dazu gemacht, die Dateien sind aber nicht bei mir in den Feiertagen. Die Inschriften aus Sehel wurden vor kurzem herausgegeben, siehe A. Gasse. V. Rondot. Les Inscriptions de Sehel. MIFAO 126, 2007, Le Caire.
Vgl. auch die aehnliche Inschrift zu diesem Kanal - Sethe, Lesestuecke, 85,4f und Paralleltext in Urk IV 89-90.
rnp.t = Hannig, Marburger Edition; S. 501 Punkt 2: rnp.t-sp tp.t = Jahr der ersten Zählung. Hier: rnp.t-sp 50 = Jahr der fünfzigsten Zählung.
tp(.t?) Smw sw 22
Der Erste (des) Schemu; Tag 22 …
Xr Hm n nsw-bj.tj
… unter der Majestät von Insibja … (Hannig, Marburger Edition; S. 657 Punkt 3: Xr Hm n nsw-bj.tj)
mn-xpr-ra
… Men-Chepre-Ra
Nun folgt aus meiner Sicht ein Pseudopartizip. Wolfgang Schenkel, Tübinger Einführung, Seite 227 unten (Ausdruck eines Wunsches): D(.w) anx
Möge ihm Leben gegeben sein. ZEILE 2 + ZEILE 3
wD Hm=f SAd mr pn m-xt gmj.t=f sw DbA.w m jnr.w n sqd.n dp.t Hr=f
(Auf) Erlass seiner Majestät (wurde) dieser Kanal schiffbar gemacht, als Folge von (Marburger Editon; Seite 672 m-xt) seiner Entdeckung (Marburger Edition; Seite 969, Punkt 2) da er (Marburger Edition; Seite 729, Partikel am Satzanfang) verstopft war mit Steinen. Kein Schiff konnte (auf) ihm fahren.
Er ist stromab gefahren auf ihm (dem Kanal), sein Wille immerdar (Hannig, Marburger Edition, S. 3; Aw.t Punkt 2: [Adv.] immerdar) (Hannig, Marburger Edition, S. 37; jb Punkt 2: Wille, Wunsch)
(und) er tötete seinen Feind.
Beides Mal sDm.n=f => Vergangenheit (im Fluß der Handlung wird zweites sDm.n=f konsekutiv gebraucht.)
Zusammen: Das Jahr der fünfzigsten Zählung, der Erste des Schemu, Tag 22 unter der Majestät von Insibja Men-Chepre-Ra, möge ihm Leben gegeben sein! Auf Erlass seiner Majestät (wurde) dieser Kanal schiffbar gemacht, als/in Folge von seiner Entdeckung, da er verstopft war mit Steinen. Kein Schiff konnte (auf) ihm fahren. Auf ihm ist er (dann) stromab gefahren, sein Wille immerdar, (und) er tötete den Feind.
5| rn n mr pn wn tA wA.t m nfr.t 6| (mn-xpr-Ra)| anx(.w) D.t Der Name dieses Kanals (ist) "D(ies)er Weg ist geöffnet durch die Wohltat (des) 6| Thutmosis III., möge er ewig leben".
nfr.t - Gutes tun (Wb 2, 259.4) tA - Artikel sing. fem. (Wb 5, 211.c) bzw. Demonstrativpronom sing. fem. (Wb 5, 211.6), hier mit Zeichenumstellung
jn nA-n wHa.w n 7| Abw Sd=sn mr pn Tnw rnp.t Die Fischer von Elephantine (sind es), sie graben* diesen Kanal jährlich.
jn - Hervorhebungspartikel (Wb 1, 89.12) nA-n - die (Artikel plural, Wb 2,199.3b) wHa - Fischer (Wb 1, 350.1) * Sd - a) graben (wie SAd) (DZA 29.952.230) oder b) - 'to dredge' (lt. Gunn, DZA 29.952.080) Tnw-rnp.t - alljährlich (Wb 5, 378.1)
Änderung: "Gutes tun" wurde ersetzt durch "Wohltat".
"Er fuhr auf ihm stromabwärts frohen Herzens, (da) er seine Feinde getötet hatte."
xdj (IIIinf) nordwärts, stromab fahren (Hannig, S.628) xdj ist ein intransitives Bewegungsverb und kann kein Objekt haben, sondern nur eine adverbiale Ergänzung, hier Hr=f "auf ihm". Perfekt aktiv (sDm.n=f), die Handlung ist abgeschlossen.
smA töten, schlachten (Hannig, S.703) Perfekt aktiv (s.o.), die Handlung (töten der Feinde) ist abgeschlossen.
xft(.j) Gegner, Feind (Hannig, S.598) xft ist eine Präposition: "gegenüber, vor". Die Nisbe xft.j substantiviert ergibt "Der von gegenüber", also Gegner (oder Feind).
Mir ist noch unklar, wie der zeitliche Zusammenhang zwischen Satz 1 und Satz 2 ist.
1) fuhr er stromabwärts und fand dabei die Steine, d.h. Satz 2 liegt zeitlich vor Satz 1?
2) fuhr er stromabwärts, nachdem der Kanal ausgegraben war?
schön, daß RamsesXII die Praxis der Übersetzungsübungen wieder aufleben läßt! Und schön ist auch die rege Beteiligung!
Schön ist auch zu sehen, wie es zu unterschiedlichen Auslegungen kommt, obwohl die Umschrift und Übersetzung nahezu gleich sind! Daher einige Anmerkungen:
Datierung: rnp.t-sp "Regierungsjahr" (Hannig, Ägyptisch-Deutsch, S. 471). Um die genaue Lesung rankt sich eine längere Diskussion, auf die wir hier nicht eingehen sollten. Hannig hat die verschiedenen Möglichkeiten alle mit * versehen, soll heißen: "unsicher, unklar, noch nicht beweisbar". Ich plädiere hier für die angegebene Lesung, rein pragmatisch.
dj anx "mit Leben beschenkt, Leben gegeben" (Hannig, S. 145, Bedeutung (8) von anx "Leben")
Thomas bezeichnet diese Formel als Pseudopartizip mit Verweise auf Schenkel, Tübinger Einführung, S. 227 unten.
Dort wird aber auf die Formel anx(.w) wDA(.w) snb(.w) "er möge leben, heil und gesund sein" eingegangen, die als Folge von Pseudopartizipien erklärt wird. Hierin folgt Schenkel der Egyptian Grammar von Gardiner, § 313. Das ist aber nicht unsere Formulierung! Gardiner erklärt dj anx als passives Partizip (§ 378). Auch dem schließt sich Schenkel an: S. 158 im Abschnitt mit dem schönen Titel: "Die Adjektivierung des Adjektivalsatzes".
Zeile 2 = Urk. IV, 814, 11-12
wD Hm=f SAd mr pn m-xt gm.t=f sw "Seine Majestät befahl, diesen Kanal zu graben, nachdem er ihn gefunden hatte ..."
Bei diesem Abschnitt teile ich die grammatische Interpretation von RamsesXII weitgehend. Die Auffassung, daß es sich bei gm.t=f um die Verbform sDm.t=f handelt, muß jedoch angezweifelt werden. Diese Form ist sicherlich nicht so geläufig; daher lohnt sich ein Blick in das betreffende Kapitel einer mittellägyptischen Grammatik, z.B. bei Gardiner, § 407, 2, wo auch dieser Satz als Beleg zitiert wird! Jedoch wird neuerdings, z.B. in Allan, Middle Egyptian, 2. Aufl., 2010, S. 316 im Abschnitt "The sDm.t=f after prepositions" darauf hingewiesen, daß es nur nach den Präpositionen r und Dr verwendet wird. Es heißt dann: "The sDm.t=f does not seem to be used after other prepositions." Es handelt sich wahrscheinlich um Infinitive, die bei bestimmten Verben mit .t gebildet werden. Das räumte schon Gardiner in seinem zitierten Abschnitt ein: "The use [of sDm.t=f] after ... m-xt ... is more doubtful, since instances are forthcoming only from 3ae inf. and anom. verbs. There is nothing to prevent such instances being interpreted as infinitives ..."
Wörtlich ist also der zweite Teil zu lesen:
m-xt gm.t=f sw "nach seinem Finden ihn [den Kanal]"
Zeile 3 = Urk. IV, 814, 12-13
DbA.w m jnr.w "indem er mit Steinen verstopft war"
RamsesXII erklärt DbA.w als Partizip Passiv Perfektiv. Es handelt sich jedoch um ein Pseudopartizip, mit dessen Hilfe ein Umstand charakterisiert wird, speziell nach solchen Verben wie gmj "finden", mAA "sehen" und rdj "veranlassen" (Gardiner, § 315).
n sqd.n=f dp.t Hr=f "nicht fuhr ein Schiff auf ihm" = "nicht konnte ein Schiff auf ihm fahren"
Zum n sDm.n=f siehe Gardiner, § 418; danach ist seine Funktion: "to deny the occurrence of an action throughout the course of a more or less prolonged period", wozu unsere Stelle gut paßt.
jb=f Aw "indem sein Herz weit war" = "indem sein Herz froh war" = "frohen Herzens"
Es handelt sich um eine pseudoverbale Konstruktion (ohne einleitendes Wort); in dieser Form dient es dazu, einen Umstand mitzuteilen (Gardiner, § 322). Im zitierten Paragraphen wird ein ähnlicher Satz als Beleg verwendet:
nat m xd jn Hm=f jb=f Aw "then His Majesty fared downstream, his heart rejoicing, lit. being extended"
smA.n=f xf.tjw=f "(nachdem) er seine Feinde getötet / gemetzelt hatte"
Auf diese Stelle ist Gardiner, § 414, 2 anzuwenden: "Not infrequently the sDm.n=f form serves to express relative past time, i.e. time which is past relatively to the time of the adjacent context." Gardiner gibt u.a. folgendes Beispiel:
Dd.n=f nn, rx.n=f qd=j, sDm.n=f SsA=j "he said this, (because) he knew my character, he had heard of my prudence"
und kommentiert ihn so: "The last example shows, however, that sDm.n=f may have relative past time even when the surrounding narrative tenses involve the sDm.n=f form itself."
Wenden wir diese Feststellung auf unseren Satz an:
Zur Zl.2. Ich meine, die Rede ist von der sDm.t=f-Form, welche hier statt sDm.n=f-Form verwendet wurde. Vgl. (zum Leid stammt mein Beleg aus der Spaetzeit) eine aehnliche Stelle in Metternich, 97: smAw sS pn m-Xt gm.n=f st rwj.
Der Name dieses Kanals: Offen ist wahrlich die Fahrstraße in Vollkommenheit
Hannig, Marburger Edition: -> S. 499; Punkt 5: rn n mr pn -> S. 1; A.t: doch, wahrlich (Partikel, das mit dem Geschlecht des nachfolgenden Wortes übereinstimmt) -> S. 183; wA.t: Fahrstraße (e. Schiffes) -> S. 433; m-nfr.t: in Vollkommenheit
Auf S. 89-91 geht er in einem Anhang auf die angeblichen sDm.t=f-Formen ein:
Zitat:
It is the coherence of the relative future meaning of the sDm.t=f in its three indubitable constructions which, in my opinion, disqualifies all identifications by others of the form outside the three familiar uses. These identifications as the sDm.t=f by others have no doubt been supported by the circumstance that no coherent picture of the verb form has been elaborated so far.
Die drei Konstruktionen, die er meint, sind die mit den Präpositionen r und Dr sowie mit der Negation n. Dem zitierten Absatz folgen etliche Beispiele, für die er andere Lösungen vorschlägt als die sDm.t=f-Form.
Allen, Middle Egyptian geht in einem Abschnitt "The meaning of the sDm.t=f" (S. 318) auf die Bedeutung dieser Form ein:
Zitat:
The sDm.t=f seems basically to express the action of the verb as completed ... As we have already seen, Middle Egyptian also uses the perfect to express completed action. Both forms are used in the same kinds of constructions, but mostly with different meanings: the negated perfect does not have the "before" or "not yet" meaning of the negated sDm.t=f, and the sDm.t=f rather than the perfect is the normal form after the prepositions r "until" and Dr "since."
Die Auffassung von der Verwendung des sDm.t=f nach anderen Präpositionen hat sich entwickelt von "doubtful" (Gardiner) zu "does not seem to be used after other prepositions" (Allen). Von daher scheint es mir nicht angebracht zu sein, diese Verbform hier einzusetzen. Wie Gardiner schon selbst sagte, spricht nichts dagegen, diese Formen als (weibliche) Infinitive zu betrachten.
Viele Grüße, Michael Tilgner
Wolfgang Schenkel Gast
Re: (kleine) Übersetzungsübung
« Antwort #13, Datum: 31.12.2010 um 09:57:46 »
Ein interessanter Text, grammatikalisch, inhaltlich, aber auch wissenschaftsgeschichtlich. Adolf Erman, der Neubegründer der ägyptischen Grammatik, legt nämlich die erste Hälfte dieses Textes in der 1. Auflage seiner Ägyptischen Grammatik von 1894 als allerersten Übungstext vor. Damals war die Verzahnung von Grammatik und Übungsstoff nach „Langenscheidt-Methode“ noch nicht üblich. Diese hat in der ägyptischen Grammatik zuerst Alan Gardiner in der 1. Auflage seiner Egyptian Grammar von 1927 eingeführt. Erman erwartet, dass man die wichtigsten Paragraphen der Grammatik (mit * gekennzeichnet) durchgearbeitet hat, dann aber mit dem ersten Übungsstück einfach ins kalte Wasser springt. Das Wasser ist aber im Grunde genommen gar nicht kalt, weil er in Anmerkungen zum Übungsstück Hinweise darauf gibt, worauf man zu achten hätte, und vor allem auf die einschlägigen Grammatik-Paragraphen verweist, die man zu Rate ziehen soll. Text S. 3*, zur Methode S. VII. – So noch in der 2. Auflage von 1902, nicht aber mehr in der 3. Auflage von 1911 und der 4. Auflage von 1928.
passend zur Diskussion habe ich einen Ausschnitt aus: "Das Ägyptische Verbum, Band II, Kurt Sethe" angefügt. Hier wird sDm.t=f als "substantivierte" Form aufgefasst.
sDm.t=f -> sein Hören?
Wenn ich mir das recht überlege, so macht diese Konstruktion dann Sinn, wenn eigentlich ein Subjekt erwartet würde, es aber kein entsprechendes, "sprachgebrauchliches" Wort gibt … außer eben ein Verb. Sehr wahrscheinlich – oder generell – wird dieser Satzbau immer nach einer Präposition angewendet.