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   Neues aus der Ägyptologie (133)
   Al Asasif Cachette (14)
  Autor/in  Thema: Al Asasif Cachette
Lolli2u  maennlich
Member



Al Asasif Cachette 
« Datum: 22.12.2020 um 12:14:12 »   

Im Oktober 2019 wurde im nördlichen Asasif, direkt vor dem Grab TT 33 des Pedamenopet (Patuamenap), eine Cachette mit 30 sensationell gut erhaltenen Sarkophagen und ihren Mumien entdeckt. Diese sollten dieses Jahr dem neuen Gizeh Museum zugestellt und bei dessen Eröffnung dort eine eigene Ausstellung unter dem Namen "Gräber des Asasif" erhalten. Weiß jemand im Board ob inzwischen eine Katalogisierung der Mumien und ihrer Sarkophage stattgefunden hat und ob dieser Katalog bereits erhältlich ist bzw. welchen Titel dieser Katalog trägt?

Zunächst einmal eine Karte mit dem Fundort aus Porter & Moss 1927, second edition 1960, Map IV.
TT 33, Pedamenopet (Patuamenap), wo die Sarkophage der 21. und 22. Dynastie in nur 1 Meter Tiefe entdeckt wurden.


- Vollbild -


Dann ein Photo, welches den herrlichen Fund und seine Lage zeigt. Näheres bitte ich der damaligen Tagespresse, sowie den Fernsehbeiträgen und Instagram zu entnehmen #astasif #asasif und @AStA.
Der ASTA verfügt über herrliches Bildmaterial. Die meisten Beiträge erschienen zwischen dem 15. und 21. Oktober 2019.


- Vollbild -


Gruß Hans Board

Lolli2u
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #1, Datum: 22.12.2020 um 14:16:08 »   

Wie wäre beispielsweise der Name des Inhabers dieses Sarkophages zu lesen, welcher sich ebenfalls in der Cachette des Asasif vor TT 33 fand ? Wäre jemand bereit einen Versuch zu unternehmen?


- Vollbild -


Nochmals vergrößert als Detailausschnitt ...



Lolli2u
> Antwort auf Beitrag vom: 22.12.2020 um 12:14:12  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #2, Datum: 24.12.2020 um 15:09:08 »   

Lieber Hans,

die Särge sind inzwischen ins Grand Egyptian Museum (GEM) überführt worden. Von einem Katalog habe ich noch nichts gehört.

Auf einigen der damaligen Fotos konnte man Teile der Inschriften erkennen. Es handelt sich um die üblichen Formeln. Auf dem Foto in Deinem Posting kann man z.B. lesen:

jmAx.y xr Wsjr nb nHH ...
"der Ehrwürdige / Versorgte bei Osiris, dem Herrn der Ewigkeit ..."

den Namen kann ich leider nicht identifizieren, zu undeutlich.

Viele Grüße,
Michael Tilgner
> Antwort auf Beitrag vom: 22.12.2020 um 14:16:08  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #3, Datum: 26.12.2020 um 20:57:41 »   

Lieber Michael,

schön zu hören, dass die Sarkophage aus dem Asasif bereits in die Depots des neuen Grand Egyptian Museum überführt wurden. Was denkst du, wann wird es zur Katalogisierung kommen, weiß man, wer mit dieser Aufgabe derzeit befasst ist ?

Wie erfährt man, wenn der Katalog dann erhältlich ist und unter welchem Titel wird dies wohl sein ? Am besten einfach hin und wieder zum Thema eine Runde googlen ?

Der Katalog interessiert mich sehr, weil ich daraus zuverlässig die Namen jener HPA und Beamten in Erfahrung bringen kann, welche in der Cachette des TT 33 ihre letzte Ruhestätte fanden.

Beste Grüße

Lolli2u
> Antwort auf Beitrag vom: 24.12.2020 um 15:09:08  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 20210220_171107.jpg - 256 KB
« Antwort #4, Datum: 25.03.2021 um 19:07:24 »   

Hallo zusammen,

auf Nachfrage wurden mir von Frau Claudia Ali, der Editorin der Webside www.Leben-in-Luxor.de, mit freundlicher Genehmigung die folgenden Fotos von Sarkophagen zur Verfügung gestellt, welche am 19. Oktober 2019 während der Pressekonferenz zu der im Asasif entdeckten "Cachette der Priester" dort ausgestellt wurden. Es handelt sich insbesondere um Detailansichten und ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere hier im Board etwas dazu zum Besten geben würde, denn ich bin auf jede Hilfe angewiesen, vor allem in Hinblick auf die Eigennamen, Ritualtexte und Titulatoren. Die dazu gegebenen Kommentare stammen von mir.
So long,

Lolli2u  


- Vollbild -
> Antwort auf Beitrag vom: 26.12.2020 um 20:57:41  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #5, Datum: 25.03.2021 um 19:28:54 »   

Das oben gezeigte Foto stammt, wie die nun folgenden Fotos ebenfalls, aus dem Artikel :

Ali, Claudia : Luxor Westbank - News Oktober 2019 : Pressekonferenz zum Fund der Priester Cachette in EL-Asasif. In : Claudia Ali, www.Leben-in-Luxor.de
mit freundlicher Genehmigung.

Beim Foto oben scheint mit der zufällige Fingerzeig auf die Titulatur (?) im Hintergrund lohnenswert übersetzt zu werden.

Die nun folgenden Fotos bieten a.) auf dem Deckel des Sarkophages eine sehr gut lesbare Inschrift. Dann b.) Ritualtexte im Zeichen der Göttin Maat, schließlich c.) ein Bildprogramm aus den Osiris-Mysterien bezüglich der Aufrichtung des Djed-Pfeilers.

Jede Art von Erläuterungen ist willkommen !

Lolli2u  


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> Antwort auf Beitrag vom: 25.03.2021 um 19:07:24  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #6, Datum: 25.03.2021 um 19:57:38 »   

Zum Abschluss nun noch die nachfolgenden drei Fotoaufnahmen, mit freundlicher Genehmigung von Claudia Ali, Leben in Luxor.de :

Die Detailansicht a.) zeigt meines Erachtens den Caniden, hundsköpfigen Anubis, welcher stets als Herr des heiligen Landes der Nekropole galt, ihm gegenüber der Inhaber des Sarkophages mit Titulatur oben auf dem Deckelrand, weiter rechts im Bildprogramm dann die Gottesmutter Mut.

Die Detailansicht b.) zeigt meines Erachtens auf der Seitenwand erneut eine Szene aus den Osiris-Mysterien mit Errichtung des Djed-Pfeilers, oben auf dem Deckelrand dann dazu wieder eine Titulatur des Inhabers des Sarkophages.

Die Detailansicht c.) ist für mich deshalb von besonderen Interesse, weil sie, obwohl möglicherweise absichtlich ausgemalt, eine Kartusche bietet. Der Name ist fast lesbar was mich ein bisschen irre machte !  Die nur wenig unkenntlich gemachte Kartusche scheint mir auf eine spätere Wiederverwendung dieses Sarkophages hinzuweisen. Kann jemand die Titulatur oben auf dem Deckelrand lesen ? Was lässt sich zur beigegebenen Ornamentik inhaltlich aussagen ?
Ich wäre auch hier für jeden Interpretationsversuch dankbar und verbleibe

freundlich winkend

Lolli2u  


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> Antwort auf Beitrag vom: 25.03.2021 um 19:28:54  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #7, Datum: 27.03.2021 um 20:00:35 »   

Guten Abend zusammen,

ich habe mich einfach mal an die Titulatur heran gewagt, welche sich auf dem Deckelrand des in # 6 Detailansicht c.) gezeigten Sarkophages befindet. Um diese gut lesen zu können, muss man das Bild rechts herum drehen, was ich bislang wegen der auf der Seitenwand befindlichen Kartusche unterlassen hatte. Leider verfüge ich nicht über ein Schreibprogramm zur Darstellung von Hieroglyphen, doch meine ich auf dem Deckelrand folgendes lesen zu können :

Zunächst einmal aus zwei Teilen zusammen gesetzt Nepet, dann Ta-seti, daran anschließend in teils roter Schrift dann die Konsonanten des Namens Sh r k gefolgt von T ch und die Hieroglyphen "vom reinen Berg" (des Gebel Barkal).

Darüber habe ich auf die folgende Möglichkeit der Interpretation geschlossen : Napata im Nubierland, Scharek Tscheschi, vom reinen Berg des Amun.

Sollte der am Deckelrand genannte Name mit Scharek Tscheschi von mir richtig gelesen und vokalisiert worden und mit dem in der Kartusche gegebenen Namen zu identifizieren sein, dann könnte man die Titulatur ggf. folgendermaßen auslegen :

Möge die Göttin Maat mir, Scharek Tscheschi, dem König des im Lande der Nubier gelegenen Reiches von Napata, dem Priester vom reinen Berg des Amun, Gerechtigkeit widerfahren lassen.

Die Eingangs gegebenen Hieroglyphe für Nepet (Napata) in Ta-seti (Nubien) und die abschließende Hieroglyphe für heiliger Berg (des Amun) hat sich mir hier geradezu aufgedrängt. Ich war zunächst selbst von meinem Impuls erstaunt.
Was sagt ihr zu dieser Lesart ? Ist das soeben gesagte diskussionswürdig ? Dieser Scharek Tscheschi wäre kein König der Hyksos, sondern Kuschite. Sein Name soll unter anderem im sudanesischen Kerma, sowie auf einer von George Andrew Reisner untersuchten Stele aus der Zeit des Piankh belegt sein.

Da die vermutlich ihm gehörende Kartusche auf der Seitenwand des Sarkophages unkenntlich gemacht wurde, würde ich meinen Interpretationsversuch vor dem Hintergrund einer Wiederbenutzung dieses Sarkophages in der 21. und 22. Dynastie führen wollen, bin aber grundsätzlich für  j e d e  inhaltliche Stellungnahme höchst dankbar, auch wenn sie unangenehm ausfallen sollte.

Gruß ans Board

Lolli2u  
> Antwort auf Beitrag vom: 25.03.2021 um 19:57:38  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #8, Datum: 27.03.2021 um 23:22:32 »   

Hallo, Lolli2u,

ich tappe völlig im Dunkeln! Ich sehe auf dem Bild weder eine Kartusche, noch kann ich erkennen, welche Zeichen Du identifiziert haben willst. Vielleicht wirfst Du einen Blick in die Hilfe dieses Forums, wo genau erklärt wird, wie man hier Hieroglyphen schreiben kann.

Viele Grüße,
Michael Tilgner
> Antwort auf Beitrag vom: 27.03.2021 um 20:00:35  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member



Re: Al Asasif Cachette Anubis_auf_Sarkophag.jpg - 32 KB
« Antwort #9, Datum: 28.03.2021 um 20:57:42 »   

Hallo, Lolli2u,

einen Teil der Inschrift am Deckelrand (ganz rechts in der Abbildung #6 (c)) habe ich mal in Standard-Hieroglyphen gebracht und übersetzt; die Abbildung habe ich um 90 Grad gedreht.

Die Zeichen sind teilweise schwer zu identifizieren. Ich bin aber der Meinung, dass es sich insgesamt um Götternamen und ihre Beiworte handelt.

Vielleicht versucht sich noch jemand daran?

Viele Grüße,
Michael Tilgner

> Antwort auf Beitrag vom: 27.03.2021 um 23:22:32  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #10, Datum: 29.03.2021 um 10:49:49 »   

Wow Michael, ich staune nicht schlecht, dass du diese verwischte Stelle lesen konntest !
Vielleicht heißt es zuletzt : an der Spitze der Sachmet ?
Danke für die Lesung !!

Ansonsten habe ich mich jedoch auf den oben gegenüber liegenden Abschnitt bezogen. Dort findet sich meines Erachtens zunächst der Name der Göttin Maat, dann möglicherweise das Zeichen eines liegenden Löwen, wie bei Taharqa, rot koloriert mit der Hieroglyphe für Napata, darunter die Hieroglyphe "Name" mit dem darauf folgenden Zeichen für das 1. oberägyptische Gau TA-seti "Nubierland" und dies um ein Zeichen der Sachmet ergänzt.
So kann man hier zugleich Napata und Nubierland lesen.
Dann Scharek Tscheschi und zum Schluss die Hieroglyphe des Barkal mit determinativ "vom" bzw. "von dem" reinen Berg.
Ich habe mich gefragt, wofür wohl die Hieroglyphe unterhalb der roten Trennlinie steht, welche wie das Blatt einer Platane / Sykomore aussieht.

Die grün ausgemalte Kartusche findet sich von Horusschwingen gerahmt, wenn du die Detailansicht wieder in ihre Ausgangsposition zurück drehst. Das fand ich doch recht eindeutig.

Lieben Gruß

Lolli2u
> Antwort auf Beitrag vom: 28.03.2021 um 20:57:42  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #11, Datum: 29.03.2021 um 21:34:09 »   

Lieber Michael.

Ich gebe zu, Sachmet wird am Ende des von dir vorgestellten Abschnittes sicherlich nicht genannt. Doch Anubis ist es meines Erachtens eben auch nicht.

Ganz konkret wage ich zu dem in # 9 von dir vorgestellten Abschnitt hier einmal den folgenden Namen ins Spiel zu bringen  : As-seh-Re. Mit großem Rat, ein Re.

Hier hätten demnach also den Thronnamen des Nehesy, eines Pharaonen der 14. Dynastie und ein Sohn des Königs Scheschi und der Königin Tati.

Dies passt zu dem Zeichen, welches ich plump als Blatt der Platane bezeichnet habe, vielleicht stellt es auch eine geschlossene Lotusblüte dar. Wenn du bei Wikipedia die Skarabäen von Harry Reginald Hall, Catalogue of Egyptian scarabs in the British Museum, Vol. 1, London 1913, p. 26 ansiehst, wirst du sehr schön erkennen, dass Scheschi in dem Abschnitt zwischen den beiden Platanen bzw. Lotusblüten genannt wird. Die Übertragung kann quasi 1 : 1 stattfinden, wenn man die in roter Schrift ergänzten Zeichen hinzunimmt.
Dann findet sich weiter oben, unterhalb des Zeichens für Napata in Nubien, erneut der  Name des Scheschi, diesmal in der Schreibweise, wie sie in der Kartusche des von Flinders Petrie, Scarabs and Cylinders with Names, London 1917, beigebrachten Skarabäus : Maaibre (Scheschi). M3`-jb-R.

Demnach könnte die Sequenz unterhalb des Zeichens "Napata in Nubien" nach unten laufend wie folgt lauten :

Maaibre Scharek Scheschi Ah-seh-Re.

Oder von unten nach oben gelesen (grob interpretiert) : Nehesi, Sohn des Maaibre Scheschi, König von Napata im Lande Nubien.

Tut mir leid, dass ich dich mit dieser Sache erneut konfrontiere, aber würdest du vielleicht noch einmal wohlwollend auf meine jetzige Interpretation drauf schauen ? Ohne Dich wäre mir der in der Schlußsequenz genannte Nehesi sicherlich gar nicht aufgefallen, denn den habe ich erst jetzt recherchiert.
Hast du eventuell seine Kartusche aus dem Turiner Königspapyrus zur Hand ? Dort soll der Name des Nehesi in genau der Schreibweise wie in der von Dir vorgestellten Sequenz überliefert worden sein.
Der von Harry Reginald Hall beigebrachte Skarabäus hat die Inv. Nr. EA 42477 und findet sich ebenfalls in dem Wikipedia Artikel Scheschi.
 
Freundlich gewunken

Lolli2u



Literatur zur Identifizierung des Pharao Maaibre Scheschi :

Hall, Harry Reginald : Catalogue of the Egyptian scarabs in The British Museum, Vol. 1, Royal scarabs, London 1913, S. 26, British Museum Inv. Nr. EA 42477.
Flinders-Petrie, William Matthew : Scarabs and Cylinders with Names, illustrated by the Egyptian Collection in University College, London 1917, Catalogue, Platte XXI, Sekti (Sheshi) u. Maotabra (Maaibre) Nr. 1 - 9.
The Petrie Museum of Egyptian Archaeology, London : Sheshi seal from Thebes, UC 11691. Ebenda auch weitere, teilweise jedoch fehlerhaft dem Maaibre Scheschi zugeordnete Skarabäen : UC 11683 - 11706, sowie UC 11825 u. UC 16595.
Ryholt, Kim Steven Bardrum : The political situation in Egypt during the Second Intermediate period c. 1800 - 1550 BC, Kopenhagen 1997, S. 252 - 254 u. S. 366 - 376.
Reisner, George Andrew ; Mace, Arthur : The early dynastic cemeteries of Naga-ed-Dêr, Part II, Leipzig 1909, Later Tombs, S. 51 u. 56, sowie S. 64 - 65 zu Platte 56, N. 4746 f. u. b, sowie Platte 56 c N. 4748 und Platte 41 e N. 4748 (Merit Setek).

Die Vokalisation des Namens des Pharao Maaibre Scheschi schwankte Anfangs in ihrer Interpretation zwischen Maotabra Sekti (Flinders Petrie) und Merit Setek (Mace / Reisner).

 
« Letzte Änderung: 10.04.2021 um 16:39:12 von Lolli2u »
> Antwort auf Beitrag vom: 29.03.2021 um 10:49:49  Gehe zu Beitrag
Michael Tilgner  maennlich
Member



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #12, Datum: 29.03.2021 um 22:15:50 »   

Lieber Lolli2u,

Deine Lesungen kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Ich weiß nicht einmal, mit welchen Zeichen Du sie in Verbindung bringen willst.

Die Hieroglyphen sind tatsächlich teilweise schwer zu identifizieren. Dazu kommen Besonderheiten der Spätzeit-Schreibungen.

Warten wir ab, bis der Katalog vorgelegt wird.

Viele Grüße,
Michael Tilgner
> Antwort auf Beitrag vom: 29.03.2021 um 21:34:09  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Al Asasif Cachette 
« Antwort #13, Datum: 29.03.2021 um 22:41:55 »   

Alles klar Michael,

warten wir zu diesem Thema bis der Katalog erscheint.

Vielen Dank für deine Meinung,

herzlich gewunken

Lolli2u  
> Antwort auf Beitrag vom: 29.03.2021 um 22:15:50  Gehe zu Beitrag
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