Hallo Naunakhte, herzlichen Dank für die Fotos. Das ist genau das, was ich suchte. Aus heutiger denkmalpflegerischer Sicht ist es natürlich erstaunlich, daß man die Baurampen an der Außenseite so ohne weiteres abgerissen hat. Zu Goyon/Golvin - das scheint ja eine wahre bauarchäolgische Fundgrube zu sein, die ich schon öfters bei Bildunterschrift zitiert gefunden habe, leider ohne Titel, so daß ich es bisher aus unerfindlichen Gründen nicht im OPAC der UB-Wien fand. Mit dem Titel fand ich es jetzt. Es scheint sich da um einen Ausstellunskatalog zu handeln. Kennst Du vielleicht auch: Goyon, Jean-Claude : La construction pharaonique du Moyen Empire à l'époque gréco-romaine : contexte et principes technologiques / Jean-Claude Goyon ... . - Paris : Picard , 2004 . - 456 S. . - 2-7084-0503-9 Apropos Abb. Golvin S 105: mir scheint, daß die Hinterteile der Sphingen an der rechten Seite noch teilweise in der Aufschüttung stecken. Kann man das anhand der Bildvorlage im Buch vielleicht bestätigen, oder ist dort auch nicht mehr zu erkennen? Und zu den erst seit kurzem freigelegten Teilen der Sphingen-Alleen in Karnak hätte ich auch noch eine Frage. Sind Dir dort ( s. Dein Beitrag #10, Betreff Mut-Bezirk von Karnak) an den Sphingen vielleicht Schleifrillen aufgefallen? Die Sphingen vor dem 1. Pylon sind ja übersäht damit. Wäre interessant, ob das auch bei jenen zwischen Karnak und Luxor der Fall ist. LG Dirk
> Antwort auf Beitrag vom: 10.02.2007 um 22:28:57
|