Archiv des alten Ägyptologie-Forum

Re: Lachkrampf

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Geschrieben von Lothar Debus am 03. Mai 2001 09:02:42:

Als Antwort auf: Re: Lachkrampf geschrieben von Jtwj am 02. Mai 2001 18:41:38:

>>>Klar, so würde ich das auch machen, wenn ich so bekannt wäre wie ein Pharao in seinem eigenen Land: erst bring ich einen um, dann schare ich 50 Jahre lang immer mehr Leute um mich, und nach einem halben Jahrhundert fällt mir dann ein, daß ich ja eigentlich bestraft werden könnte, und hau dann ab. Alles vollkommen logisch, nich???
>>>Im Ernst: die sogen . Gemeinsamkeiten, die der Inhaber und Autor dieser unsäglichen HP gefunden zu haben glaubt, sind entweder rein erfunden oder an den nicht vorhandenen Haaren herbeigezogen oder einfach zu widerlegen. Die Kenntnisse bezügl. Verwandschaftsverhälnissen in der Königsfamilie sind allesamt unbewiesen, er stellt aber alles als eindeutig und klar hin. Allein daran erkennt man bereits die unseriöse Machart der ganzen Geschichte. Auf jeden einzelnen Punkt einzugehen, dazu hab` ich jedoch wirklich nicht den Geist, es erscheint mir auch unnötig, dadurch würde man dem Herrn eine Beachtung und Bedeutung zukommen lassen, die ihm nicht gebührt.
>>>In dem Sinne übergebe ich erst mal an meine weibliche Lachkrampf-Mitposterin zu diesem Thema: übernehmen Sie!
>>>Lothar Debus
>>
>>hi lother
>>ich glaube du hast mich nicht wirklich verstanden wie ich es gemeint habe bzw. verstanden habe.
>>also tut wird unter echnaton erzogen. als echnaton stirbt, wird tut könig da er ja noch zu jung ist wird er von anderen leuten bedrängt wieder zu den alten göttern zurück zu kehren. er tat dies doch in seinem inneren wusste er das es falsch war und verehrte weiterhin aton. sein ärger und sammelte sich langsam an und irgendwann ist er dann explodiert, und flüchtete nachdem er einen aufseher umgebracht hatte, im zarte alter von 18 jahren. er lebte eine gewisse zeit in der wüste wo er mit nomaden zusammen lebte, die an einen gott glaubten. währenddessen in ägypten. man entdeckte den mord und es wurde auch festgestellt das es tut war. doch was nun man hatte angst das durch die tat des pharaos die neue alte religion in gefahr geraten könnte. uns so entschloss man sich tut als tot zu erklären und ihn zu beerdigen. so schlug man zwei fliegen mit einer klappe, man entschädigte das opfer von tut und man hielt das volk ruhig.
>>ich möchte dich sicher nicht nerven. ich gehe soger selber nicht davon aus das es stimmt so wie er es sagt. aber ich finde das es sich interessant anhört und nicht so ganz aus der luft gegriffen ist.
>>gruß Loki
>Hi Loki!
>Aus der Luft nicht, aber aus seinem kranken Hirn.
>Vergiß es!!!
>Gruß Jtwj

Schließe mich ganz entschieden Jtwj an. Sicherlich ist das eine spannende Story, doch mir fehlt da irgendwo was: der geringste Hinweis darauf, das so etwas passiert sein könnte.
Gruß
Lothar JoAch(T)Im Debus (siehste, ich bin auch ein Nachkomme von Echnaton)

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