Re: Gantenbrink-Tür...
[ Archiv-Startseite ] Geschrieben von unregistrierter Nutzer am 11. Juli 2001 15:00:13: Als Antwort auf: Re: Gantenbrink-Tür... geschrieben von Lutz am 11. Juli 2001 10:59:09:
Hallo nochmal,
>>>Könnte man nicht Ultraschall verwenden, um dahinter zu horchen?
>>>Oder Geräte aus dem Bergbau, die von aussen mehr herausfinden können?
>>1. im aktuellen Kemet-Heft findest Du irgendwo bei S. 70ff einen Artikel bzgl. der >mögl. Bedeutung der Schächte.
>wie Du selber schreibst "mögliche Bedeutung", bewiesen ist damit jedoch nichts.
>Warum keine Ultraschalluntersuchungen vorgenommen werden verstehe ich auch nicht so richtig. Nach Auskunft meiner Hausärztin müßte dies von Außen ohne Probleme möglich sein (Gerät ist recht handlich und mit der richtigen Wellenlänge in der Lage zumindest die Frage Hohlraum / Kammer ja oder nein zu klären).Bin nicht so sicher. Medizinischer Ultraschall durchdringt das weiche Gewebe, wird aber von harten Materialien komplett zurückgeworfen (z.B. Nierensteine).
Könnte also gut sein, das der Schall von der "Tür" komplett zurückgeworfen wird.
Aber vor allem, kann man da nicht von aussen was machen? Nach cheops.org ist der Verschluss etwa 15 Meter von der Aussenwand entfernt.
Gibt es kein Verfahren, Hohlräume hinter 15 Meter Stein aufzuspüren? Wie schon vorher gepostet, vielleicht aus dem Bergbau?Was ich wirklich nicht verstehe, ist das es sowenig Infos über solche Fragen zu finden gibt. Da müssten doch schon viele verschiedene Fachrichtungen einen Vorschlag gemacht haben?
Schliesslich, wo kann ich dieses Kemet Heft kaufen?
Danke!
PS: Muss ich mich registrieren lassen? Ich mag die Anonymität ganz gerne:)
- Re: Gantenbrink-Tür... Lutz 11.7.2001 16:00 (0)
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