Kommentare zu diesem Artikel |
naunakhte | 08.12.2003 um 23:11:08 |
aber nicht bei diesem Wetter, Gitta. Verschieb es lieber etwas brrrrrr
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semataui | 09.12.2003 um 10:59:38 |
das war Minutoli´s Sammlung, in der sich auch Djosers vergoldeter Schädel befand. Ist doch glatt ein Job für Isis und Osiris, der Tauchgang!
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Gitta | 09.12.2003 um 11:17:56 |
Allerdings - nach der Pressemeldung kann man ja nicht mehr sicher sein, ob dort wirklich noch was zu holen ist. Wer weiß, wieviel inzwischen wieder "versenkt" worden ist - in Privatsammlungen nämlich
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Gitta | 09.12.2003 um 14:03:47 |
Ergänzung zum obigen Artikel aus dem Hamburger Abendblatt vom 06.12.2003: Wem gehört der Schatz aus Ägypten? Die Ladung des Seglers ist herrenloses Gut. Es gibt keine Rechtsansprüche des preußischen Staates, denn die Erwerbungen befanden sich noch im Privateigentum Minutolis. Der ist von seiner Versicherungsgesellschaft ausbezahlt worden. Die Gesellschaft gibt es nicht mehr. Da es sich um einen Bodenfund handelt, der älter ist als hundert Jahre, gelten die Gesetze über Bodendenkmale. Der Fund gehört zur Hälfte dem Finder und zur Hälfte dem Bodeneigentümer. Letzterer ist die Bundesrepublik Deutschland, weil es sich um eine Bodenwasserstraße handelt. Dem Finder würde die Hälfte eines unbezahlbaren Schatzes gehören. Doch vorher müsste er für Ortung und Bergung - vorsichtig gerechnet - mindestens eine Million Euro ausgeben. (GG) http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/06/238549.html
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Isis_ohne_osiris | 18.12.2003 um 18:00:58 |
@semataui da warten wir doch noch bis es etwas wärmer wird mit dem tauchgang, denn wir sind bekennende "warmwasser" schorchler und keine "argon" taucher
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