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   Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) (115)
  Autor/in  Thema: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015)
Anubis  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #75, Datum: 03.04.2016 um 19:26:26 »   

Ich denke, man koennte von KV 62 nach unten graben und in dem vermeintlich versteckten Raum durch den Fussboden nach oben gelangen.
Auf dem Fussboden habe ich noch nie Malereien gesehen. Ueberwachung der Taetigkeiten dann ueber Kameras bis man drinnen ist.
> Antwort auf Beitrag vom: 03.04.2016 um 17:04:10  Gehe zu Beitrag
neffjork_dschunke  weiblich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #76, Datum: 03.04.2016 um 20:21:40 »   

Man wird wohl eine Lösung bevorzugen, die das touristische Geschäft in KV62 möglichst wenig beeinträchtigt.

Edit: Oder dürfen die eh schon nur noch ins Duplikat?
> Antwort auf Beitrag vom: 03.04.2016 um 19:26:26  Gehe zu Beitrag
Anubis  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #77, Datum: 03.04.2016 um 20:55:04 »   

Schatzraum, ist dicht dran und fuer Besucher eh nicht zugaenglich oder Annex, ist halt weiter weg.
Wer weiss?
> Antwort auf Beitrag vom: 03.04.2016 um 20:21:40  Gehe zu Beitrag
chriz  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #78, Datum: 12.04.2016 um 15:34:35 »   

Hier ein interessanter Artikel über den aktuellen Stand der Lage:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/archaeologie-altertum/aegypten-gibt-es-im-tutanchamun-grab-neue-kammern-14169415.html

Gruß,
> Antwort auf Beitrag vom: 03.04.2016 um 20:55:04  Gehe zu Beitrag
Iufaa  maennlich
Moderator



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #79, Datum: 02.05.2016 um 13:04:11 »   

Radaruntersuchungen nicht gestoppt, aber bis zu einer grundlegenden Diskussion der Reeves'schen Vermutungen und der Untersuchungsergebnisse am 8. Mai vertagt.
> Antwort auf Beitrag vom: 12.04.2016 um 15:34:35  Gehe zu Beitrag
Lutz  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #80, Datum: 05.05.2016 um 21:14:37 »   

"2nd International Tutankhamun GEM Conference : Research, Technology, and Conservation"

(Grand Egyptian Museum Cairo, 6-8 May 2016 - Das Programm als PDF)

Gruß, Lutz.
> Antwort auf Beitrag vom: 02.05.2016 um 13:04:11  Gehe zu Beitrag
Lutz  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #81, Datum: 07.05.2016 um 06:28:03 »   

"Tal der Könige - Tutanchamuns letztes Geheimnis" (NZZ - Robert Gast, 06.05.2016)

Zitat:
"Howard Carter würde wohl einfach einen Hammer nehmen. Er würde den Meissel an die uralte Wand halten und draufhauen. Einmal, zweimal, hundertmal. Nach einer Viertelstunde hätte der berühmte Ägyptologe ein kleines Loch in den Kalkstein gehämmert, irgendwann wäre es gross genug, dass man hindurchsteigen könnte. ...

... In den nächsten Tagen will die ägyptische Altertümerverwaltung die Ergebnisse von Radar-Scans bekanntgeben, mit denen Experten nach den versteckten Kammern gesucht haben. Von den Ergebnissen dürfte abhängen, ob sich die bevorstehende Sensation in Luft auflöst – oder ob das Tal der Könige in den kommenden Monaten zum Schauplatz eines Forschungskrimis wird. Ein Krimi, in dem Altertumsforscher so vorsichtig wie möglich in ein 3300 Jahre altes Grab eindringen müssen, stets in der Gefahr, ein Stück Geschichte unwiderruflich zu zerstören. ...

... Ob Nofretete, jemand anderes oder bloss ein paar alte Tonkrüge: Schnell werden Archäologen dem Grab des Tutanchamun sein vielleicht grösstes Geheimnis nicht entlocken können. Sie werden nicht einfach eine der Wände der Grabkammer niederreissen wie Carter anno 1922 – auch wenn das der wohl effizienteste Weg wäre, um Reeves' Theorie zu überprüfen. ...

... Die Antenne des Radars strahlt Pulse ab, die als elektromagnetische Schwingungen durch den Untergrund rasen. Nimmt an einer Stelle im Untergrund die sogenannte Dielektrizitätskonstante (ein Mass dafür, wie stark ein Material die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen verlangsamt) zu, wird ein Teil der Wellen zurück gen Oberfläche reflektiert.

Bei der Suche nach Römersiedlungen lassen sich so etwa vergrabene Mauerreste aufspüren. «Unter Umständen kann man damit auch Hohlräume unter der Erde finden», sagt der Geophysiker Immo Trinks vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie in Wien, der nicht an den Messungen beteiligt ist.

Ein Einsatz wie in Tutanchamuns Grab, bei dem die Radargeräte waagrecht ausgerichtet werden und hinter eine Wand schauen sollen, führt die Technik aber an Grenzen, weil die Reflexionen der Wände von versteckten Kammern nur schwer auf den Bildern des Radars erkennbar sind. Es handle sich dabei um eine sehr herausfordernde Messung, sagt Trinks. ...

... Unabhängige Experten für Radartechnik haben im Frühjahr angezweifelt, dass Watanabes Bilder tatsächlich die Existenz versteckter Kammern nahelegen, wie von der Altertümer-Behörde behauptet. Das Gestein im Tal der Könige ist löchrig, was die Auswertung der Radardaten zusätzlich erschweren soll.

Mit einer Kamera durchs Loch linsen

Mit grosser Spannung erwarten Beobachter auch die Ankündigung, wie es weitergehen wird, sollten die versteckten Kammern endlich Gewissheit sein. Wird ein winziges Loch in die Wand gebohrt? Und was, wenn die Bilder einer durchs Loch geschobenen Mini-Kamera tatsächlich einen goldenen Schrein entdecken? Wird man dann doch eine Wand einreissen? ...

... Prähistoriker Markus Egg von der Universität Mainz sagt: «Ich wäre nur ungern derjenige, der solch ein Grab öffnen soll.» Denn wenn Luft in ein seit Jahrtausenden versiegeltes Grab eindringe, gefährde dies organische Materialien wie Holz, Leder und Stoff im Inneren. ...

... Ein logistischer Albtraum

Solche Artefakte intakt zu bergen, ist laut Egg ein logistischer Albtraum. Von der geöffneten Grabkammer müssten Objekte so schnell wie möglich in klimatisierte Zelte gebracht werden, in denen sie gereinigt und trocken gelagert würden. Man müsse auch Werkzeuge bereitlegen, um Gegenstände zu reparieren, die unter der ägyptischen Sonne womöglich zerbröseln. Bevor im Grab etwas angerührt werden könne, müsse man natürlich alles genau dokumentieren, schliesslich könne der genaue Fundort eine Bedeutung haben.

Für all das müsste auf jeden Fall ein grosser Eingang her. Das Problem: Der mutmasslich zugemauerte Eingang in der Grabkammer Tutanchamuns wurde zur Zeit der Beisetzung bemalt. Dass man diese Malereien, die in Ägypten als grosses kulturelles Erbe gelten, beseitigt, ist aus Sicht von Landeskennern unwahrscheinlich. «Man wird wohl eher versuchen, von oben einen Weg zu finden und zum Beispiel von der Oberfläche aus ein Loch zu graben, als dass man im Grab etwas kaputt macht», sagt die Münchner Ägyptologin Budka. ...

... Ob all das nötig sein wird, ist noch offen. Sollten die Radar-Scans zweifelsfrei bestätigen, dass es versteckte Kammern gibt, müsste man laut vorherrschender Expertenmeinung wohl mit einem kleinen Bohrer ein winziges Loch in die Wand bohren und eine Kamera hindurchschieben, an einer Stelle, die nicht von Wandmalereien verdeckt wird. An einer Konferenz, die am Wochenende stattfinden soll, will die Altertümerverwaltung Experten darüber diskutieren lassen, was das beste Vorgehen ist.

Wäre die Neugier nicht, würde mancher Forscher wohl am liebsten gar nicht bohren. Schliesslich ist ein Grundsatz der Archäologie, dass jede Grabung auch eine Form der Zerstörung ist. Ganz ohne wird sich das Geheimnis des Pharaonengrabs aber nicht lüften lassen. Als Trost bleibt immerhin, dass die Werkzeuge der Archäologen heute deutlich filigraner sind, als es Howard Carters Hammer war."

Gruß, Lutz.
> Antwort auf Beitrag vom: 05.05.2016 um 21:14:37  Gehe zu Beitrag
neffjork_dschunke  weiblich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #82, Datum: 07.05.2016 um 12:18:09 »   

Könnte man nach Anlegung eines bequemen separaten Zugangs nicht eine Luftschleuse einbauen und nur Menschen in Schutzanzügen erlauben, das (mutmaßliche) Grab zu betreten?

Ist überhaupt zu erwarten, dass die Luft in den Kammern dieselbe ist, die dort vor über dreitausend Jahren eingeschlossen wurde? Ist der Fels so dicht, dass überhaupt kein Luftaustausch stattfindet?
> Antwort auf Beitrag vom: 07.05.2016 um 06:28:03  Gehe zu Beitrag
Iufaa  maennlich
Moderator



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #83, Datum: 07.05.2016 um 12:47:29 »   

Zu Beginn heißt es immer "Man könnte ......", danach folgt immer "Man hätte .....(besser)..". Fragestellung und Diskussion sind hier ziemlich müßig, in Kairo sitzen ausreichend Experten zusammen.

Nein, das Felsgebiet besteht im Wesentlichen aus Meeressedimenten mit allerlei Einschlüssen, da bilden sich bei Erdbewegungen Spalten, die sich anschließend mit Staub und Geröll wieder schließen. Wie alt die Luft in den Hohlräumen neben dem Grab ist, kann man auch erst durch Anbohren und Probenentnahme abschätzen - m.a.W. da ist noch viel zu tun und es wird dauern, warten wir´s doch ab.
> Antwort auf Beitrag vom: 07.05.2016 um 12:18:09  Gehe zu Beitrag
Horemheb  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #84, Datum: 08.05.2016 um 16:41:39 »   

Zitat:"no physical exploration would be allowed unless he was "100 percent sure there is a cavity behind the wall."

Quelle: http://abcnews.go.com/Technology/wireStory/archeologists-clash-egypt-king-tut-tomb-theory-38964858

Ohne nachzusehen mit Hilfe von einem Loch werden wir wohl nie 100% sicher sein - somit bleibt wohl alles beim alten...
> Antwort auf Beitrag vom: 07.05.2016 um 12:47:29  Gehe zu Beitrag
Lutz  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #85, Datum: 09.05.2016 um 01:40:23 »   

Via EEF ...

Zitat:
Ministry of Antiquities, Press Release:

Outcomes of the Second International Tutankhamun Conference

“It is essential to perform more scans using other devices at the Tutankhamun Tomb (KV62) at the Valley of the Kings-Luxor using more technical and scientific methods and radar devices” is one of a number of recommendations reached at the end of the Second International Tutankhamun Conference that was held today (May 8th 2016) at the National Museum of Egyptian Civilization (NMEC).

Antiquities Minister Dr. Khaled El-Enany emphasized at the open scientific discussion that came at the end of the conference that no drilling will be done at the tomb walls unless we are 100% certain that there is a cavity behind them. Egyptology and radar experts participated in the final session, among them former antiquities ministers Dr. Zahi Hawas and Dr. Mamdouh Eldamaty, the Japanese radar expert Prof. Watanabe, Dr. Yaser El-Shayeb from the Faculty of Engineering, Cairo University and a number of Egyptian archaeologists and stakeholder.

In his lecture, former Antiquities Minister Dr. Zahi Hawas said that radar scan is not sufficient alone to make a new archaeological discovery stressing that he is against the British scientist Nicholas Reeves’ hypothesis that Queen Nefertiti’s tomb exist behind that of King Tut’s. Hawas added that a scientific committee consisting of archaeologists, radar experts and remote sensing experts should be formed immediately to supervise the works inside the tomb.

Former antiquities minister Dr. Eldamaty also gave a lecture entitled “the Rediscovery of the Tutankhamun Tomb” in which he summed up all the work steps that have been made at the radar scan project at the Golden Pharaoh’s tomb, expressing that the results reached so point out that there is a 50% possibility of a cavity behind the Tomb walls.

In a related context, Dr. Tarek Tawfik – General Supervisor on the Grand Egyptian Museum (GEM) Project added that among the recommendations of this conference came the formation of an Egyptian Archaeological Committee with the assistance of foreign experts aiming at drawing a road map for the transfer process of the Golden Pharaoh’s fragile artifacts that are sensitive to light and motion. Also the Tutankhamun’s Research Center that was established last year will be provided with a web channel to publish all the researches and studies related to the Boy King.

(c) Ministry of Antiquities, Press Office (Asmaa Mostafa, Transl. by Eman Hossni)


Pressestimmen ...

"Egyptologists differ on existence of 'hidden chambers' in Tut tomb" (The Straits Times - 08.05.2016)

"Archeologists clash in Egypt over King Tut tomb theory" (The Washington Post - AP, 08.05.2016)

"Streit bei Experten in Ägypten - Was ist hinter Tutanchamuns Grabkammer?" (tagesschau.de - Anne Allmeling, ARD-Studio Kairo, 08.05.2016)

"Tutanchamuns rätselhafte Familie - Die schöne Pharaonin" (NZZ - Lisa Leander, 08.05.2016)

Zur Diskussion nach den Vorträgen ...

"Experts clash over theory that Tutankhamun’s tomb holds Nefertiti remains" (Ahram Online - Nevine El-Aref, 08.05.2016)

"The scans are in and the jury is still out on Tutankhamun's tomb" (Nile Magazine - Jeff Burzacott, 08.05.2016)

Gruß, Lutz.
« Letzte Änderung: 09.05.2016 um 07:06:23 von Lutz »
> Antwort auf Beitrag vom: 08.05.2016 um 16:41:39  Gehe zu Beitrag
Sinuhe20  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #86, Datum: 12.05.2016 um 06:24:06 »   

Hallo,

hier noch ein interessanter Bericht von National Geographic:

In Egypt, Debate Rages Over Scans of King Tut's Tomb.

Die zweiten Scans von Technikern des National Geographic im März waren sehr negativ und konnten die Ergebnisse von Watanabe nicht bestätigen:


Zitat:
In March, a second team of radar technicians, organized by National Geographic, conducted a follow-up scan to see if Watanabe’s results could be replicated. But they failed to locate the same features, as Zahi Hawass, the former minister of antiquities and one of Egypt’s most prominent scholars, noted during the weekend conference. “If there is any masonry or partition wall, the radar signal should show an image,” he said. “We don’t have this, which means there is nothing there.”



Zitat:
The second scan was carried out by an engineer named Eric Berkenpas, and then the raw data was sent out to be reviewed by multiple experts in the United States and Egypt. Dean Goodman, a geophysicist who developed the GPR-SLICE software used by many specialists, analyzed the data and found no evidence of hidden chambers. All of the other analysts came to the same conclusion.



Zitat:
“If we had a void, we should have a strong reflection,” Goodman said. “But it just doesn’t exist.” He also couldn’t recognize signs of masonry in the locations where Reeves proposed the existence of blocked-over doorways. “Radar data can often be subjective,” Goodman said. “But at this particular site, it’s not. It’s nice at such an important site to have clear, convincing results.”


Es wird auch heftige Kritik an den ersten Scans von Watanabe geäußert, der veraltete Technik verwenden soll und dessen Scan-Ergebnisse so unleserlich sind, dass sie nur von ihm selbst interpretiert werden können.

Auch soll es während der Konferenz Streitigkeiten zwischen Eldamaty und Hawass gegeben haben. Hawass beschuldigte Eldamaty heimlich Anweisungen für das Bohren eines Loches in die Grabkammerwand gegeben zu haben.


Viele Grüße
Sinuhe20
> Antwort auf Beitrag vom: 09.05.2016 um 01:40:23  Gehe zu Beitrag
Lutz  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #87, Datum: 14.05.2016 um 09:15:02 »   


Zitat:
... Auch soll es während der Konferenz Streitigkeiten zwischen Eldamaty und Hawass gegeben haben. Hawass beschuldigte Eldamaty heimlich Anweisungen für das Bohren eines Loches in die Grabkammerwand gegeben zu haben. ...

Worauf El-Damaty, unter Anspielung auf die angebliche Live-TV-Show aus der Großen Pyramide von vor ein paar Jahren, sinngemäß konterte das heimliche Bohrungen in Ägyptischen Monumenten des Weltkulturerbes dann doch wohl eher zu den Methoden eines seiner Vorgänger gehörten ...

Gruß, Lutz.
> Antwort auf Beitrag vom: 12.05.2016 um 06:24:06  Gehe zu Beitrag
Lutz  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #88, Datum: 27.05.2016 um 05:14:54 »   

Der "Indiana-Jones-für-Arme" hat einen längeren Artikel zum Thema veröffentlicht :

"Is Nefertiti buried in the tomb of Tutankhamun?" (Al-Ahram Weekly 1296 - Zahi Hawass, 19 May, 2016)

Wer sich auch nur bruchstückhaft an die Gepflogenheiten und Vorgehensweisen in der Zeit als dieser Herr noch das Sagen hatte erinnert, kann, meiner Meinung nach, wohl nur den Kopf schütteln über so viel Verlogenheit und Arroganz ...

Gruß, Lutz.
> Antwort auf Beitrag vom: 14.05.2016 um 09:15:02  Gehe zu Beitrag
Anubis  maennlich
Member



Re: Nicholas Reeves : The Burial of Nefertiti? (2015) 
« Antwort #89, Datum: 27.05.2016 um 09:34:54 »   

Genau mit dem Wissen, was das für ein "Archäologe" in Wort und Tat war, streubt sich bei mir schon das Verlangen nach dem Inhalt des Textes.
Furchtbar dieser Mann!  
> Antwort auf Beitrag vom: 27.05.2016 um 05:14:54  Gehe zu Beitrag
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