Als Außenstehender befasse ich mich mit den frühen Bildzeichen unserer Vorfahren und ich wundere mich über die Naivität der bisher vorgelegten Deutungen. Die Professoren scheinen eine poetische Umschreibung für Prosa zu nehmen. Das ist lächerlich, der frühe Mensch war mit Notwendigkeit poetisch. So steht der Fisch in der frühen Philosophie unter anderem für das Unten, der Vogel für das Oben,(Sonnenwenden). Auf dem Bild ist eine Sonne zu sehen oder erhebt da jemand Einwände? (Immerhin ist solar disc eine Einschränkung...) Man verhandelt die Kräfte, die die Sonne über den Himmel ziehen. Die abgewinkelte Frau scheint die Nut zu sein. Die steht für die Sonnenkunde und mit ihr wird die gesamte Erkenntnis des Zeitgeistes gebündelt, das sieht man an ihrer “Entwicklungsgeschichte”. Es scheint ja so zu sein, daß die Texte, wenn sie uns richtig übersetzt werden sollten, recht allgemeine Floskeln den Bilddarstellungen hinzufügen. Die Bedeutung der Bilddarstellungen scheint also für alle klar genug gewesen zu sein. Nun finden wir vor den Schrift- und Rechensystemen aber sogenannte Zahlenalphabete vor. Und man könnte gelegentlich überlegen, ob diese “Floskeln” mit einer mathematischen Aussage unterlegt sind. Beispielsweise wie Allah. Allah heißt 99, der Rosenkranz mit 99 Perlen steht für den Achtjahreskreis, (der 99 Monde lang ist). Ich habe mal einen griechischen Stein gesehen, da bedankt sich der Schüler bei den Templern für Unterricht. Die Dankformel ist aber “abakusmäßig” auffällig gegliedert, wie die Jahreszählformel gegliedert gewesen ist (so, wie das Jahr in Monate und Tage des Monats gegliedert ist, wenn man kurz sein will). Darf ich fragen wer dieser Yaker, Jaker, Aker ist? (Hintergrund: Yak – mpers. - heißt Eins, im Sinne einer Singularität. Damit sind Zeitabschnitte gemeint, die man sauber beschreiben und nacheinander aufrechnen mußte, um “Großjahre” zusammenzuzählen. (YuT scheint eine größere Eins zu sein...) Im Grunde scheint Yak (Jack/Bube im Kartenspiel) und Sakk, Schach jeweils eine Eins zu bedeuten. Die Zeit wird aus Zeiteinheiten aufgerechnet...so hatten sich diese Zählbretter (das ist meine Baustelle) mal aufgebaut. Die Barke steht (zumindest irgendwann einmal) für die Große Mondwende von 2 x 9 Jahren, sie wird nach 9 Jahren gewendet offenbar. Sie zeigt die “momentane Richtung des Mondes” an, so sieht das aus Und so verhalten sich einige Zeitenpendel, auch die Sonne Das Personal auf der Barke scheint die Formel darzustellen, wie man den Zeitkreis aufrechnete. Will mir jemand einreden, daß noch keiner auf die Idee gekommen ist, daß der “Räuber”, “Schlächter” und der “Tod” etwas mit einer abgelegten, gestorbenen, geraubten Zeiteinheit zu tun hatte? Was sich auf dem Schachbrett ansammle, erklärt ein persischer Gelehrter seinem König, sei wie die gestorbenen Menschen sind, erläutert er. Unsere Urväter beschreiben uns ihre Zeitzählkonzepte und die Professoren reden von Totenbüchern...
> Antwort auf Beitrag vom: 11.04.2019 um 12:22:37
|