2) Amada
Unser erster Besuch galt diesem Tempel. Die Steine markieren noch die Schienentrassen, auf denen der Tempel transportiert wurde.
3) Kartuschen-Vielfalt
So klein der Tempel auch ist, die Vielfalt der hier verewigten Pharaonen ist gross.
4) Amada
Hier eines der farblich gut erhaltenen Reliefs.
5) es-Derr
Nächste Station - ein weiterer kleiner Wüstentempel.
6) es-Derr
Tempelinneres linke Seite
7) Kasr Ibrim
Leider durften wir die Ruine nicht aus der Nähe betrachten. Seit dort gearbeitet wird, legen die Schiffe vor der Insel an fürs Foto-Shooting. Das ist dann auch alles was man zu sehen bekommt.
8) Wadi es-Sebua
Stilvoll wie zu Agatha Christies Zeiten lief der Besuch dieses Tempels ab - d.h. ein Kellner servierte uns den Tee direkt vor dem Tempeleingang.
9) Kamel-Tour
Die Sandpiste von Wadi es-Sebua nach Dakka legten wir auf Kamelen zurück - fakultativ natürlich. Leute mit Höhenangst oder Seekrankheit gingen zu Fuss. Das Kamel hiess übrigens Rambo *g*.
10) Dakka
Eigentlich hat es noch mehr in unmittelbarer Umgebung, aber nicht alles lohnt den Besuch. Das Freilichtgelände durften wir nur von weitem ansehen - es verschwinden nämlich immer wieder Steine dort.
11) Dakka
Eingangspylon
12) Dakka
rechte Wand des hinteren Saales
13) Dakka
Nechbet und Wadjet blicken von der Decke
14) Kalabsha
Nun was für Ape - der Tempel ist Mandulis geweiht.
15) Kalabsha
Mandulis wird manchmal als Vogel dargestellt.
16) Freilicht-Museum
Neben dem Kalabsha-Tempel liegt noch so dies und das rum.
17) Freilicht-Museum
Sogar prähistorisches findet man hier.
18) Kertassi
Sehr schön aber arg lädiert ist die Ruine des Kertassi-Kiosks.
19) Grab des Ramose
Zu guter Letzt noch ein Bild aus dem Grab des Ramose. Weitere folgen, sobald ich sie bearbeitet habe.