determiniert wird der Gott nach Hannig (HWB 1, S. 1249) mit dem sog. --> Chonssymbol (Gardiner R60 aus der extended Library).
Der Name bedeutet "der Morgendliche" und ist der Name des sackartigen Gebildes auf der Stange des Determinatives.
Das LÄ bezeichnet ihn als einen wahrscheinlichen kgl. Toilettengott, der in den Prinzentiteln des späten AR auftaucht. Danach findet man ihn bei Augenärzten und im MR bei Gaufürsten.
Allerdings erwähnt das LÄ lediglich das Sonnenheiligtum des Niuserre als Beleg für das Mitführen dieses Symboles bei Prozessionen. Wohingegen eine Standarte mit dem sackähnlichen Gebilde bei zahlreichen Prozessionen in Verbindung mit der Standarte des Upuaut abgebildet ist.
Die Pyramidentexte erwähnen einen Gott Dua in Vergleichen, welche Wortspielereien ähneln.