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161) Dienerfiguren
Dienerfiguren
Der Ursprung dieser Figuren, die dem Toten mit ins Grab gegeben wurden, reicht bis in die prädynastische Zeit. Im AR waren die Dienerfiguren bereits weit verbreitet.
Im Vordergrund ihrer Funktion stand der Gedanke, dass der Verstorbene auch im Jenseits mit Nahrungsmitteln versorgt werden muss.

Die Dienerfiguren sollten auf magische Weise zum Leben erweckt werden und die Nahrungsmittelversorgung des Toten sichern. Sie werden deshalb häufig bei der Produktion von Nahrungsmitteln dargestellt. Besonders beliebt waren die Darstellungen des Bierbrauens, Getreidemahlens und Brotbackens.
Als Material für die Dienerfiguren wurde meist stuckiertes Holz oder Stein verwendet.
Die Dienerfiguren  wurden nach dem MR von den Uschebtis verdrängt.

Bildquelle: www.uni-leipzig.de




Quelle:
Hans Bonnet, Lexikon der ägyptischen Religionsgeschichte, S. 157f

Eingestellt durch: Luc (06.09.2008)
Bearbeitet durch: -


162) Neb-Amun (Kornzähler, 18. Dyn, TT 179)
Nb-Jmn

war Schreiber und Kornzähler. Auf Grund stilistischer Merkmale seines Grabes (TT 179) in --> el-Chocha (D-E/9) lebte er wohl in der Zeit der Königin Hatschepsut.

Seine Eltern waren der Diener Iutef und Ahmose, seine Ehefrau wurde Sentneferet genannt.

Das Grab TT 179 ist heute völlig verschüttet, nur noch ein Teil des Eingangs ist ersichtlich. Die Dekoration soll die üblichen Amarna-Zerstörungen aufweisen.

Zeichnung: semataui.de/K.Adams nach P&M

Dekoration:

1. Der Grabherr weiht Opfergaben. Unten: Opferträger
2. Der sitzende Grabherr und seine Frau. Unter ihrem Stuhl eine Hündin. Vor den Beiden eine Opferliste und fünf Register "Begräbnisprozession":
I. Die "Neun Freunde" mit der Grabausstattung
II. Zwei tanzende Männer
IV. Aufrichten eines Obelisken
V. Begräbniszeremonie, Schlachter, der westliche Falke.
3. Reliefreste mit dem sitzenden Grabherrn und Opfern. In einer Unterszene zwei Frauen und zwei Männer bringen Stiere und Vögel, Priester tränken die Opfer.
4. Ein Mann opfert dem Grabherrn und dessen Frau. Drei Register:
II. Gäste mit Harfner und drei Sängerinnen
III. Musikantinnen und Tänzer
Zwei Reihen mit Frauen. Gäste sitzen auf dem Boden. Männer füllen Krüge.
5. Reste einer bemalten Statuennische



Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz 1996, S. 466

Eingestellt durch: semataui (02.09.2008)
Bearbeitet durch: -


163) Amen-em-opet (Schreiber, 19. Dyn, TT 177)
Jmn-m-jpA.t


Amenemopet war "Schreiber der Wahrheit" im Ramesseum, die Datierung des Grabes ist nicht exakt.
Amenemopets Grabanlage befindet sich in --> el-Chocha (E-F/6).
Der Vorhof des Grabes ist verschüttet, der Eingang und die Fassade mit einer modernen Mauer verblendet.

Zeichnung: semataui.de/Klaus

Dekoration:

1. Im Durchgang: der betende Grabherr und seine Frau
2. Geflügelte Göttin Maat.
3. Der Grabherr und seine Familie beten zur Hathor-Mereteger als Kuh in den Bergen.
4. Skizze eines sitzenden Mannes (Festbankett ?)
5. Eingang zum hinteren Raum:
auf dem Sturz eine Doppelszene vor Osiris und Göttern.
Auf dem Pfosten: Titel

An der Decke: Titel des Grabherrn


Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz 1996, S. 464 f.

Eingestellt durch: semataui (01.09.2008)
Bearbeitet durch: -


164) Deir el-Medina
Deir el-Medina bezeichnet die Ruinen einer Arbeitersiedlung auf dem thebanischen Westufer, zwischen dem --> Tal der Könige und dem der --> Königinnen gelegen. Die Siedlung wurde vermutlich in der Zeit von --> Amenhotep I. und seiner Mutter --> Ahmose-Nefertari gegründet. Nördlich der Siedlung befindet sich ein Tempel der Hathor aus der Ptolemäerzeit, der später lange Zeit von koptischen Mönchen als Kloster genutzt wurde. Diese Nutzung lieferte den modernen arabischen Namen "Deir el-Medina" (Deutsch "Kloster der Stadt").


- Vollbild -
Blick auf das Arbeiterdorf von Deir el-Medina, links die Umfassungsmauer aus Nilschlammzigelen des großen Hathor-Tempels, im Vordergrund die Pyramide über dem Grabe des Sennedjem.
Foto: Iufaa

Die Arbeitersiedlung war etwa von 1520 bis 1069 v. Chr. bewohnt. Seit --> Thutmosis I. wurden besondere Sicherheitsmassnahmen ergriffen, um den Ort und die Arbeit an den königlichen Gräbern zu schützen. Der Ort wurde mit einer Mauer umgeben und bewacht. Hier lebten die Arbeiter und Künstler, welche die Gräber im Tal der Könige und im Tal der Königinnen schufen, mit ihren Familien. Es sind 68 Hausgrundmauern freigelegt worden. Während der Regierungszeit von --> Echnaton wurde das Dorf geschlossen und die Einwohner nach Akhetaton umgesiedelt. --> Haremhab gründete anlässlich der Arbeiten an seinem Grab die Siedlung neu.

Westlich und östlich befinden sich direkt neben der Siedlung die Friedhöfe der Arbeiter. Die Gräber stammen aus der 18. - 20. Dynastie. Die Wände sind mit Malereien geschmückt, die in der Qualität der Ausführung an die Königsgräber jener Zeit heranreichen und dadurch den damaligen Standard der Adligengräber in Westtheben übertreffen. Zu besonderer Berühmtheit gelangte das Grab des --> Sennedjem (TT 1), welches am 2. Februar 1886 von Gaston Maspero entdeckt wurde.

Die Ausgrabungen in der Stadt und in den benachbarten Nekropolen lieferten zahlreiche Informationen über das Alltagsleben der Bewohner. Hier lebte und wirkte unter anderem der Verbrecher --> Paneb. Weitere wichtige Personen waren unter anderem der Schreiber --> Ramose, sein Nachfolger und Adoptivsohn Qenherkhepeschef und dessen Ehefrau --> Naunakhte.


Bis in die Zeit von --> Merenptah erledigten die Handwerker von Deir el-Medina ihre Aufgaben offensichtlich reibungslos und effektiv. Unter Merenptahs Nachfolger, dem Usurpator Amenmesse kam es zu erheblichen Problemen in der Siedlung, ausgelöst vor allem durch Paneb, dem es gelang seinen Adoptivvater Neferhotep erfolgreich zu verleumden. Neferhotep wurde schließlich - möglicherweise durch Paneb - ermordet. Paneb gelang es, eine zeitlang unter dem Schutz bestechlicher Beamter das Dorf zu terrorisieren, im Tal der Könige zu stehlen, mit seinem Sohn Aapehty Frauen und deren Töchter aus dem Dorf zu missbrauchen, bis er schließlich unter Siptah von seinem eigenen Bruder Amennakht angezeigt wurde. Anschließend kam es möglicherweise zu einem Prozeß gegen Vater und Sohn, zu dem jedoch keine Unterlagen vorliegen. Paneb (und sein Sohn) werden danach nicht mehr erwähnt.
Nach einer Zeit der Ruhe kam es unter Ramses III. zum ersten bekannten Streik der Geschichte, weil die monatlichen Getreidelieferungen für die Siedlung  ausblieben.
Unter den Ramessiden VI.-VIII. stiegen die Getreidepreise so stark an, dass die Einwohner begannen, Noblen-Gräber zu berauben. Unter Ramses IX. wurde die Beraubung eines Königsgrabes angezeigt. Die folgenden Untersuchungen machten eine Bande dingfest, die die Beraubung des Grabes eines Königs aus dem MR gestand. Weitere Königsgräber erwiesen sich als unangetastet, aber die meisten Privatgräber waren beraubt worden.
Unter Ramses XI. kam es zu einer Rebellion in Theben, bei der der Hohepriester des Amun vertrieben wurde. Auch die Einwohner von Deir el-Medina hatten sich an der Rebellion beteiligt und waren zur Grabräuberei im Tal der Könige zurückgekehrt. Auf Anweisung des Königs stellte der Vizekönig von Nubien, Panehesy, die Ordnung wieder her. Die Entdeckung gestohlener Objekte führte dazu, dass die Siedlung geschlossen und ihre Einwohner in den Tempel von Medinet Habu verbracht wurden. Es ist allerdings nur ein Gerücht, dass sie anschließend in Qurna angesiedelt wurden.

Unterhalb oder neben dem großen Hathortempel finden sich Grundmauern weiterer kleinerer Tempel, die der Hathor gewidmet worden waren, unter anderem von Sethos I. und von --> Amenhotep I. Östlich des Tempels der --> Hathor befand sich außerdem ein deutlich kleineres Heiligtum des --> Amun, vermutlich aus zur Zeit --> Ramses II..

Etwa 200 m nordöstlich des Tempels befindet sich ein riesiger --> Schacht, aus welchem über 5000 Ostraka (siehe auch Deir el-Medina online) geborgen wurden, darunter private Briefe, Abrechnungen, Skizzen und Gerichtsprotokolle. Dieser Fund hat sehr zur Erforschung der damaligen Verhältnisse der Bewohner und zum Verständnis des Lebens der Bevölkerung im Alten Ägypten beigetragen.

Fotoalbum: Deir el-Medina


Quelle:
Bard, K., Encyclopedia of the Archeology of Ancient Egypt. Kentucky 1998, S. 247-150
Lexikon der Ägyptologie, Bd. I Wiesbaden 1975-86, Sp. 1028ff

Eingestellt durch: Iufaa (26.08.2008)
Bearbeitet durch: -


165) Amen-userhat (Diener, 18. Dyn, TT 176)
Jmn-wsr-HAt



[Amen]-userhat war "Diener der reinen Hand" in der Zeit des Amenhotep II bis Thutmosis IV, datiert nach stilistischen Kriterien an seiner Grabanlage TT 176 in --> el-Chocha (E/6).  

Der Eingang des Grabes ist völlig verschüttete, sodass man es nur über TT 177 erreichen kann.



Zeichnung: Zeichnung: semataui.de/K. Adams nach P&M

Dekoration:

Es liegt eine "damnatio memoriae" vor.

1. im Durchgang links[Der Grabherr]
2. Vier Register:
I. Ruderboot mit Trauernden
II. Männer tragen Getreide
III. + IV. Pilgerfahrt nach Abydos  
3. Zwei Register mit Opferritual:
I. Priester und Opferträger
II. Der Grabherr wird durch Priester gereinigt. Es folgen Priester mit Weihrauch  
4. Drei Reihen Gäste und Diener
5. Zwei Register mit Resten eines Grabbanketts; Weinkrüge, tanzende Mädchen, Dienerinnen. Mädchen opfern Blumen und Speisen
6. Drei-Götter-Szene. Der Grabherr sitzend. Unter dem Stuhl ein Affe.

Kapelle
7. Sturz außen Reste eines Anubis-Schakals. Opfertexte auf den Pfosten. An der linken Wand zwei Register it Priestern vor dem Grabherrn. An der rechten Wand drei Register:
I. Boot auf einem Schlitten
II. Zwei Priester mit Kerzen
III. Mann mit Opfern
8. Nische. Opfertexte umlaufend um den Eingang




Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz 1996, S. 464

Eingestellt durch: semataui (26.08.2008)
Bearbeitet durch: -


166) TT 175 (unbekannter Beamter, 18. Dyn.)
M. Wegner datiert das im Bereich --> el-Chocha (E/6) liegende Grab dieses unbekannten Beamten in die Zeit der Könige Thutmosis IV/Amenhotep III und führt stilistische Kriterien an.


Zeichnung: semataui.de/K. Adams nach P&M
Der kleine Vorhof des Grabes dient heute als Toilette und Müllhalde. Grabschächte wurden nicht festgestellt.

Dekoration:

1. Skizze: drei Reihen mit Opferträgern
2. Drei Register Begräbnisrituale
I. Opferträger
II. Prozession mit Klageweibern, Schlachtern, Priester mit der Mumie
III. Abydos-Reise, rechts ein Priester mit Trankopfer
3. wie 1., unvollendet
4. Drei Register:
I. Ein Mädchen opfert dem Grabherrn und seiner Frau; zwei Reihen mit Gästen sowie Musikantinnen
II. Zubereitung von Salben (?)
III. Pflügen. Ochsen mit Getreide und zwei Diener
5. Drei Register:
I. Die Familie betet zu Osiris und Anubis
II. Fortsetzung von 2. : Platz für eine Stele/Scheintüre. Links davon Hathor und die Westgöttin, rechts Isis und Nephthys
III. Fortsetzung von 4.: Der Grabherr und seine Frau in einer Doppelszene, sitzend links und stehend rechts. Dazwischen Opfergaben.

Inschriften sind in diesem Grab nicht vorhanden oder aber verblasst, Amarnazerstörungen sind nicht vorhanden.




Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
M. Wegner. MDAIK 4, S. 144, (1933)
Kampp, F., Die thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz 1996

Eingestellt durch: semataui (21.08.2008)
Bearbeitet durch: -


167) Ascha-chet (Mutpriester, 20. Dyn, TT 174)
aSA-jx.wt



Ascha-chet war Priester der Mut und verheiratet mit einer Ta-tjebu.
Seine Grabstätte in --> el-Chocha (C-D/6) war ursprüngliche ein unvollendetes oder usurpiertes Grab aus der 18. Dynastie.
Im Gegensatz zu P&M, die den Grabinhaber der 19. Dynastie zurechnen, kommt F. Kampp zu dem Schluß, dass Ascha-chet ein Sohn des Usurpators --> Amenhotep aus TT 58 war (vergl. Wb-Zettel Nr. 691).


Zeichnung: ©semataui.de/Klaus Adams nach P&M

Dekoration:

Halle
1. Zwei Register Festbankett
I. Der Sohn --> Pachihat (TT 187) und Verwandte opfern dem Grabherrn und seiner Frau. Unter dem Stuhl ein Affe.
II. Der Grabherr mit Söhnen vor [Osiris].  




Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz 1996, S. 461f

Eingestellt durch: semataui (19.08.2008)
Bearbeitet durch: -


168) KV 37 (Grab im TdK)
Das Grab KV 37 im Tal der Könige datiert in die 18. Dynastie.  

Entdeckt wurde es durch V. Loret im Jahr 1899.  

Elizabeth Thomas führte in den 60er-Jahren Nachgrabungen durch. Sie fand Knochenfragmente und Stücke großer Vorratskrüge, die auf eine Verwendung des Grabes in der 18. Dynastie schließen lassen.

- Vollbild -

Zeichnung: semataui/Klaus Adams
Loret fand bereit 1899 eine mumienförmige Statuette aus Holz sowie Sockelfragmente des Thutmosis IV,  einige Ostraka, ein Reibholz zum Feuer anzünden und ein Gefäßfragment, dass aus der 19. Dynastie stammt (Seti I).

Ob hier eine Nachbestattung erfolgt ist kann nicht geklärt werden.



Quelle:
N. Reeves, R. H. Wilkinson. Das Tal der Könige. Augsburg 2000

Eingestellt durch: semataui (18.08.2008)
Bearbeitet durch: -


169) Chay (Scheiber, 19. Dyn, TT 173)
#aj.j



Chay war "Schreiber der Opfer für die Götter Thebens" und lebte mit seiner Frau Biatjefu in der Zeit Ramses II.

Die genaue Lage seines Grabes in --> el-Chocha (E/6)ist verloren gegangen, Kampp konnte das Grab nicht mehr auffinden.

Nach P&M befand sich der Name und die Titel des Grabherrn auf dem Türpfosten. Im Innenraum sollen sich ramesidische Statuen befunden haben, wobei eine zerstört sein soll.





Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz, S. 461

Eingestellt durch: semataui (15.08.2008)
Bearbeitet durch: -


170) TT 171 (unbekannter Beamter, 18. Dyn)
das Grab TT 171 liegt unmittelbar neben TT 170 und ist/war wie dieses in ein Wohngebäude integriert (Stand 1984).

In wieweit der Abriss der Häuser in --> Sheik Abd el-Korna (17/A-B) zur Freilegung des Grabes geführt hat, ist mir nicht bekannt.

Die hier angegebene Beschreibung hat P&M als Grundlage:

Zeichnung: semataui.de/Klaus Adams nach P&M

Dekoration:

1. Stele, möglicherweise ramsesidisch
2. Im Durchgang links der Grabherr und ein Paar. Rechts der Grabherr mit seiner Frau Aset


Quelle:
Porter & Moss, The Theban Necropolis Part One, Oxford 1994
Kampp, F., Die Thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, Mainz, S. 459

Eingestellt durch: semataui (10.08.2008)
Bearbeitet durch: -


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