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   Isis-Kult im Rheinland (8)
  Autor/in  Thema: Isis-Kult im Rheinland
semataui  maennlich
Member



Isis-Kult im Rheinland 
« Datum: 12.02.2002 um 10:31:06 »   

Hi,

dass der Isis-Kult von Ägypten nach Rom importiert wurde ist uns allen bekannt. Die Römer brachten ihn dann an den Rhein.
Ich habe nun gehört, dass der rheinische Karneval auf Reste des Isiskultes zurückzuführen ist.

Wer weis darüber mehr?

Alaaf

semataui
Benedikt  
Gast

  
Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #1, Datum: 12.02.2002 um 11:45:00 »     

Bezeugt ist der Isiskult für Straßburg, Mainz, Köln, Baden-Baden und Karlsruhe. In Köln selbst wurde Isidi Myrionymo, „Die Isis mit den zehntausend Namen“ verehrt. Das Fundament ihres Tempels ist zum Teil in Sankt Geron verbaut.

Kaiser Caracalla lies einen Tempel auf dem Quirinal errichten und erhob den Isiskult zum Staatsgottesdienst (215 n.u.Z.) Das bedeutet das der Kult mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, die Festtage in den offiziellen römischen Kalender aufgenommen wurden.

Ein Fest der Isis, was eventuell mit den tollen Tagen in Kölle zusammenkommt ist die feierliche Einweihung der Schiffahrt am 5. März in Rom. Isidis navigium. Das scheint eine Art Frühlingsfest gewesen zu sein, bei dem vom es vom Tempel eine Prozession zum Hafen gegeben hat. Dabei hat sich das Kultpersonal kostümiert. Eine herausragende Stellung in diesem Umzug sollen Isis und Anubis gehabt haben.

Wie weit das aber nun was mit dem Karneval zu tun hat, weis ich nicht.

Benne

PS: Wenn man am Rhein alles abzieht was irgendwann aus dem Orient über Rom eingeführt wurde bleibt glaube ich nicht mehr viel übrig.
semataui  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #2, Datum: 12.02.2002 um 18:05:11 »   

Hi Benne,

danke für die Antwort. Die Schiffsprozession auf dem Rhein gibt es immer noch (Fronleichnam)...und die Priester sind kostümiert

Um St. Gereon mus ich mich mal kümmern.

Off Topic: bei mir steht noch was rum...

Gruss
semataui
« Letzte Änderung: 12.02.2002 um 18:05:54 von semataui »
semataui  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #3, Datum: 13.02.2003 um 11:52:07 »   

Hi,
habe folgendes gefunden:
Isis-Kult in Köln

Aus: Kölner Karneval . Bräuche . Akteure . Geschichte
Max-Leo Schwering, Peter Fuchs

...während des 2. nachchristlichen Jahrhunderts drangen...hellenistisch-orientalische Mysterienkulte zum Rhein vor. Man feierte Dionysosfeste, weihte sich der Isis. Bestimmte Riten verbanden sich später...mit den germanischen Kulturen und flossen danach in das Christentum ein.
...unter Anderem das römische Narrenschiff. Der Schiffskarren spielt ebenso bei den Feierlichkeiten zu Ehren der ursprünglich ägyptischen Göttin Isis eine Rolle. Als Hafenpatronin von Alexandria galt sie als Schutzheilige der Seefahrt. Darüber hinaus war sie mit dem Meer durch ihren ermordeten Gatten Osiris schicksalhaft verbunden.
Plutarch berichtet, die Leiche des Osiris sei am 13. November aufs Meer hinausgetrieben worden. Sie zu suchen, wagte Isis die gefährliche Überfahrt. Das „navigium Isidis“ fiel auf den 5. März. Es war die Umfahrt des Osiris-Schiffes.

Apulejus von Madaura erzählt um 124 n. Chr. Über das Isisfest in seinen Metamorphosen: „Damals zogen durchs Land scherzhafte Masken; zuerst erschien da der skurrile Vortrab der Prozession, sodann kamen die Verkleideten selbst: Esel und Philosophen, Gladiatoren und Magister, Magistrate, Jäger und Soldaten, Fischer, Vogelsteller. Männer hüllten sich in Frauenkleider. Ein Bär von ebensolch abenteuerlicher Larve tänzelte mit. Es folgte und beschloß endlich das kunstvoll gezimmerte Schiff voll greller Malereien den lärmenden, schreienden, grotesken Aufmarsch. Die Gallionsfigur am Heck: eine goldene Gans.“

Sollte mit derartiger Vermummung der Tod gebannt, verscheucht werden? Isis war ja die Zauberreiche, besaß magische Kraft, auch zum Reich der Verstorbenen, und darauf hoffte ihre Anhängerschaft.
Verwandte Züge zwischen Isis und der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin und Erdmutter Nerthus vermerkte Tacitus: „Mit Gottesfrieden und Umzug eines von Kühen gezogenen Bildes auf einem Wagen wurde ihr Fest im heiligen Hain einer Meeresinsel in jedem Frühjahr durch mehrere Tage begangen.“

Im Götterhimmel der Bataver gab es Nehalennia, Göttin des Meeres und der Schifffahrt gleich der Isis.....

Die kleinasiatische Göttermutter Kybele scheint auch in den Kult einbezogen zu sein...

Die Erinnerung an all dies blieb lebendig, als im Rheinland schon lange das Christentum Fuß gefasst hatte. Rudolf von St. Trond, Abt der Benediktinerabtei im Brabantischen, schilderte 1133 das Frühlingsfest eines Bauern, der im Wald bei Kornelimünster den Isis-Nerthus-Schiffskarren nachbaute. Seine fröhliche, überall begeistert erwartete Reise ging über Maastricht nach Tongern. „Beim schwinden des Tages, als schon der Mond am Himmel stand, kamen Scharen verheirateter Frauen unter Hintansetzung aller weiblichen Scham mit aufgelösten Haaren aus ihren Gassen hervor, die eine halbnackt, die andere nur im Unterkleid, und mischten sich, schamlos vordringend, unter die Leute, die um das Schiff herum Chortänze aufführten.“

Es ist zu vermuten, dass das Wort „Karneval“ abgeleitet wurde von „carrus navalis“, dem kultischen Schiffskarren der Isis.

Gruss
semataui
> Antwort auf Beitrag vom: 12.02.2002 um 18:05:11  Gehe zu Beitrag
Benne  
Gast

  
Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #4, Datum: 14.02.2003 um 19:44:51 »     

Hi Sema

„Jau!“ (Jufaa). Wie bekannt verbreitete sich der Isiskult im gesamten römischen Imperium. „Die Ausbreitung folgte vor allem den Flußtälern als wichtigen Handelsrouten, so in Gallien dem Rhonetal, in Germanien dem Rheintal bis nach Köln, und erreichte im Nordwesten Holland und England (Iseum in London, Serapeum in York), im Nordosten Ungarn; dazu kommen noch Nordafrika und Spanien.“ (E. Hornung) Zuvor hatte schon Bes dank der Phoiniker im gesamten Mittelmeerbecken Verbreitung gefunden. Scarabäen, besonders goldene, waren allenthalben beliebt. Pindar gibt eine Hymne dem libyschen Zeus-Ammon zum besten. Schenkt man Herodot glauben, hat schon der Lyderkönig Kroisos Weihgeschenke dem Wüstenorakel verehrt. In Athen wurde im Hekatombaion dem Ammon geopfert. Und im Piräus lies sich schon 332 v. u. Z. Isis nieder, wo ihr Kult 600 Jahre bestand haben soll. Ein internationales Ereignis war die Apisprozession. Alexandria wurde von den Ptolemäern zur prächtigsten Stadt der Welt ausgebaut. Ägyptomania pur war angesagt. „Kann man das Verlangen, diese Stadt der Städte zu sehen, besser zum Ausdruck bringen als durch den Brief eines kleinen zornigen Jungen an seinen Vater, dessen grammatische Schwächen seiner Empörung keinen Abbruch tun? „Das hast Du schön gemacht, nicht mitgenommen hast Du mich mit Dir in die Stadt. Wenn Du mich nicht mit Dir nach Alexandria nimmst, dann werde ich Dich weder einen Brief schreiben noch spreche ich mit Dich, noch wünsche ich Dich Gesundheit. Wenn Du nach Alexandria gehst, nehme ich keine Hand von Dir und grüße Dich nie wieder. Wenn Du mich nicht mitnehmen willst, wird es so!“ (M. Clauss) Touristen, die gräßlichste Plage, schwärmen seitdem wie Heuschrecken ins Land. Hätte Moses dies dem Pharao als Strafe angedroht, hätte er die Hebräer mit seinem Streitwagen einzeln ins gelobte Land gefahren. Im 2. Jahrhundert v. u. Z. hat sich der Isiskult in der gesamten Ägäis verbreitet. Eretreia, Delos, Rhodos, Kos, Samos, Lesbos, Cypern und Ephesos waren die Stationen. Dann ging es nach Sizilien und Italien. In Rom erscheint sie zur Regierungszeit Sullas. Und wird bald darauf nicht ganz problemlos, zum Staatskult erhoben. In ihrem Gefolge befinden sich Osiris, Apis, Anubis und co. .
Das Osiris von den Griechen mit Dionysos gleichgesetzt wurde, pfeifen ja die Spatzen von den Dächern. Und die Griechen haben diesbezüglich ein Fest gehabt, das ebenfalls den Gepflogenheiten unseres Karnevals ähnelt. Die Anthesteria. In Athen wurde dieses Fest zu ehren des „Dionysos in den Sümpfen“ an 3 Tagen im Monat Anthesterion (Februar) gefeiert.
Am ersten Tag (Phitoigia) war Faßöffnung angesagt und dem Dionysos alleine gewidmet. Die Athener zogen mit ihren Phitoi (Kannen) zum Lemnaion, dem Zentrum dieser Feierlichkeiten. Zuerst opferte man vom neuen Wein und betete daß er unschädlich und heilsam wirkt. Dann trank man selbst, tanzte und sang. In Rom gab es ein ähnliches Fest. Die Meditrinalia die am 11. Oktober begangen wurden. Bevor man den Most kostete sprach man folgendes: „Ich trinke den alten, den neuen Wein, ich heile die alte, die neue Krankheit.“
Am zweiten Tag, den Choen, wurden die Hauptfeierlichkeiten begangen. Die offiziellen Vertreter der Polis wurden vom Archon Basileus durch einen Herold zum Wetttrinken in sein Amts- und Speiselokal, dem Thesmotheteion geladen. Als Maß galt die Chous. Eine Kanne die rund 3 Liter faßte. Abends zog man zum Limnaion, das nur an diesem Tag im Jahr geöffnet war, und spendete die Neige. Das ging nicht ohne das Absingen feuchtfröhlicher Lieder zu.
Aber die wichtigste Zeremonie, der religiöse Mittelpunkt an diesem Tag, war die „Heilige Hochzeit“ zwischen Dionysos und der Basilea, die Frau des Archon Basileus. In einer geheimen Handlung im Limnaion bereitet sich die Basilea in Begleitung von 14 Matronen (Gerareren) auf diese Hochzeit vor. Ebenso findet eine Schiffsprozession statt. Dionysos wird auf einem Schiffskarren aus dem Meer eingeholt. Über das Meer ist dieser Gott zu den Griechen gekommen. Nicht wie Herodot dachte aus Ägypten, sondern wohl eher aus Kleinasien. Vermutlich Lydien. Aber auch Thrakien wird als Ursprungsort in Erwägung gezogen. Der thrakische Kult feiert den Gott im Winter mit Orgien. Während der Lydische davon ausgeht, das Dionysos im Winter schläft und um die Frühlingszeit erwacht. So hält auch „Dionysos aus den Sümpfen“ um die Frühlingszeit Einzug in Athen. Euripides bezeichnet ihn in den ‚Bakchen‘ als lydischen Fremdling aus den Bergen Phrygiens. Wie auch immer. Von Satyrn die seinen Wagen ziehen, und ihn flöteblasend im Schiff selbst begleiten, begibt sich die Prozession zu seinem Heiligtum wo schon die Basilea wartet. Im folgen weitere Wagen auf dem sich Leute befinden die sich gegenseitig und ebenso die Zuschauer verspotten. Auch in Smyrna wurde am Antestherion ein Schiffskarren vom Meer eingeholt, der von einem Priester gesteuert zu einem Umzug auf den Markt gelenkt wurde. Ebenso in Milet, Ephesos und Priene. Wo das Fest den Namen Katagogia trägt. Aus Priene wissen wir, daß die Priester des Dionysos im Anthesterion Kostüme trugen. Die ephesischen Katagogia müssen mit sehr derben Späßen verbunden gewesen sein. Auf Kannenbildern aus Athen weis man, das sich die Kinder an diesem Tag verkleideten und die „Heilige Hochzeit“ nachspielten. Desweiteren wurde ihnen Zopfkuchen (unsere Berliner?) gereicht. „Am Choentag eine beliebte Gabe für die Kleinen...“ (Deubner)
> Antwort auf Beitrag vom: 13.02.2003 um 11:52:07  Gehe zu Beitrag
Benne  
Gast

  
Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #5, Datum: 14.02.2003 um 19:46:03 »     

In Athen wurde nun, nachdem der Gott sein Heilgtum erreicht hatte, die Basilea in sein Schiff auf Rädern aufgenommen. Von dort aus bewegt sich dann der Zug zum Bukoleion wo „der heiligste Akt des Tages vollzogen wird.“ (Deubner) Das vermählte Paar, die Basilea mit einem Zepter, Dionysos mit dem Tyrosstab, sind als Bild auf einer Kanne nachempfunden, und so bis heute überliefert. Umgeben sind beide von geflügelten Eroten. Das zuvor beschriebene Wetttrinken war die Hochzeitsfeier die wohl am Nachmittag nach der Hochzeit begann. Die Gewinner erhielten Kränze, die am Abend von der Priesterin des Dionysos im Limnaion entgegengenommen wurde.  „So wird unter dieser Priesterin, [..] die Basilinna selbst verstanden werden müssen, und die Kränze, die man ihr darbrachte und die ja als Träger besonderer Segenskräfte zu verstehen sind, spielen dieselbe Rolle, wie die Dinge, mit denen das gewöhnliche Brautpaar überschüttet wird, oder andere Segensriten, die bei der Hochzeit ausgeübt werden.“ (Deubner)
Das Fest war aber auch den Toten geweiht die an diesem Tag zugegen waren. Besondere Schutzvorkehrungen wurden getroffen damit diese sich nicht irgendwo festsetzen konnten. Türgriffe rieb man mit Pech ein. Um die Tempel werden Seilen gespannt. (wie bei den Totenfesten Feralia und Lemuralia der Römer) Und sonstige apotropäische Mittel werden zum Einsatz gebracht.
Der 3. Tag (Chytroi) war nur den Toten gewidmet und waren bekannt wegen ihrer Tragödienaufführungen. Darauf mag ich aber nicht näher eingehen. Hab eh schon zu viel geschrieben.
Zum Schluß lasse ich noch einmal Deubner zu Wort kommen, bei dem ich hoffentlich alles richtig abgekupfert habe:

„Die heilige Hochzeit war ein Fruchtbarkeitszauber, dem die Vorstellung zugrunde lag, daß menschliche und göttliche Zeugungskraft durch ihre Betätigung unmittelbaren Einfluß auf die Fruchtbarkeit der Erde gewinnen könne.“ Attika wie alle anderen griechischen „Staaten“ waren zutiefst agrarisch geprägt. Man bekommt in der Regel nur das Stadtleben und die Kriege mit die sie einst führten. Darüber wurde halt am meisten geschrieben. Reine Handelszentren wie Naukratis waren die Ausnahme. Dionysos der große Fruchtbarkeitsgott, „der die Herzen gewonnen hatte, sollte seine überwältigende Fülle in den Dienst des Landes stellen.“ Die Tage des Anthesterion waren als Hochzeitstage beliebt. Die Perser machten es ebenso. „Das Frühjahr aber ist der Zeitpunkt, wo die Riten vollzogen zu werden pflegen, durch die man die Fruchtbarkeit des Jahres sichern wollte. Es wird also vielleicht nicht zu kühn sein, anzunehmen, daß auch bei den menschlichen Hochzeiten des Frühjahrs der Gedanke vorwaltete, die menschliche Zeugung der Natur dienstbar zu machen. Auch die Maibrautschaft und verwandte Bräuche gehören ja in denselben Vorstellungskreis hinein.“ (Deubner) Fruchtbarkeit und Tod stehen bei diesem Fest eng beieinander. Sind auch in den Tragödien der Chytren ein zentrales Motiv. Auch in den Mysterienkulten die sich unaufhaltsam in der damaligen Zeit ausbreiten ist der Tod und das Geheimnis der Wiederauferstehung das Thema mit der größten Priorität. Selbsterhaltungstrieb. Skeptische Einwände verhallen wahrscheinlich solange es Menschen gibt im Nichts. Gleichviel.

Analogie bedeutet natürlich nicht automatisch Genealogie. Auch in Ägypten gab es Prozessionen mit Wagen. Bei der ‚Ptolemaia‘ die alle vier Jahre gefeiert wurden haben alleine 70 000 Statisten mitgemacht. Leider bin ich kein Karnevalist und kenne mich in den dortigen „Riten“ nicht im speziellen aus. Und ich muß auch gestehen das ich nicht gerade ein Faschingstyp bin. Vielleicht in meinem nächsten Leben. Aber wenn ich mich nicht täusche ist daß dein Thema Sema. Wie sieht das aus? Da gibt’s doch Karnevalsprinz und Prinzessin? Heiraten die irgendwie? Oder das Schiff. Kommt damit jemand in Köln an? Welche „Trachten“ tragen die Priester? Neben der üblichen Verkleidung selbstverständlich. Etc... . Das ist ein absolut interessantes Thema.

Grüße Benne

Ach ja! Diese Narrenkappen. Das sind doch stilisierte Schiffe. Oder?

Erik Hornung, Das geheime Wissen der Ägypter, und sein Einfluß auf das Abendland, S. 73, 2003
Manfred Clauss, Kleopatra, S. 13, 1995
Ludwig Deubner, Attische Feste, S. 109, 110, 117, 1956

> Antwort auf Beitrag vom: 14.02.2003 um 19:44:51  Gehe zu Beitrag
semataui  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #6, Datum: 15.02.2003 um 15:22:32 »   

Hi Benne,
erst mal herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Komme später noch mal darauf zurück...muss das erst mal verarbeiten und einiges nachlesen.

Gruss
sema
> Antwort auf Beitrag vom: 14.02.2003 um 19:46:03  Gehe zu Beitrag
Benne  
Gast

  
Re: Isis-Kult im Rheinland 
« Antwort #7, Datum: 17.02.2003 um 10:46:36 »     

Hi

Ist leider etwas länger geworden als ich mir gedacht habe. Sorry. Ich habe mal bei Apulejus nachgeschaut. Das dort beschriebene Schiff wird in der Prozession zum Meer gebracht. Während daß des Dionysos von dort eingeholt und in die Stadt gebracht wird. Auf Abbildungen wird sein Schiff wie das der Isis mit einer Gallionsfigur am Heck gezeigt, die eine Gans mit nach vorne gebogenem Kopf darstellt.

Grüße Benne
> Antwort auf Beitrag vom: 15.02.2003 um 15:22:32  Gehe zu Beitrag
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