Der antike Sudan - Brücke zu Afrika - (34 Seiten) |
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© Album by Gitta am 09.06.2003
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Beschreibung: So tituliert eine themenbezogene Dauerausstellung im Ägyptischen Museum Berlin-Charlottenburg. Um 15 v.Chr. wurde die kuschitische Königin Amanishakheto im Pyramidenfeld von Meroe bestattet. 18 Jahrhunderte später, im Jahre 1834 trug eine Abenteurer, der Militärarzt Giuseppe Ferlini, die Pyramide der Amanishaketho ab und machte einen Fund von mehr als 320 Einzelobjekten. 1840 kaufte König Ludwig I. von Bayern 90 dieser Stücke für das Königliche Antiquarium an (heute im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München) und 1844 schließlich wurde der zweite Teil des Fundes durch Karl Richard Lepsius für die königlichen Museen zu Berlin erworben. Ein Teil davon ist in der Ausstellung zu besichtigen. Nachfolgend eine Fotoserie mit einer Auswahl an Ausstellungsstücken.
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