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251) Gebel Adda (Tempel)
siehe unter --> Abahuda

Eingestellt durch: semataui (13.09.2007)
Bearbeitet durch: -


252) Piankoff, Alexandre (Ägyptologe)
französischer Ägyptologe russischer Abstammung
geb. 18. Oktober 1897 in St. Petersburg
gest. 20. Juli 1966 in Brüssel

Seine Interesse für die Ägyptologie wurde durch den Besuch der Sammlung ägyptischer Antiquitäten von Golenischeff im Museum der Ermitage in St. Petersburg geweckt. Er studierte ägyptische Philologie bei Erman und Sethe in Berlin, danach wohnte er von 1924 bis 1939 in Paris, wo er sein Studium an der Sorbonne fortsetzte und Türkisch, Persisch und Arabisch erlernte.
Doktorarbeit an der Pariser Universität 1930: "Le coeur dans les textes égyptiens" und Spezialisierung auf Philologie und Religion.
Piankoff kämpfte mit den französischen Streitkräften und kam 1940 nach Kairo. Er war ein wahres Sprachgenie, er beherrschte Altägyptisch, Arabisch, Koptisch, Persisch und Türkisch neben Französisch, Deutsch, Englisch und seiner Muttersprache. Obwohl er für das Französischen Institut in Kairo arbeitete, führte er kaum Grabungen durch. Man verdankt ihm zahlreiche Publikationen und Übersetzungen von religiösen Texten.

Wichtigste Publikationen:
Le Livre des portes (1939-1962);
Le Livre du jour et de la nuit (1942);
Le Livre des Quererets (1946);
Les chapelles de Tout-Ankh-Amon (1952);
La création du disque solaire (1953);
Mythological Papyri (mit N. Rambova, 1954);
La Tombe de Ramsés ler (1966);
The Pyramid of Unas (1966).



Quelle:
BIERBRIER, M.L., Who was Who in Egyptology, London 1995

Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
Bearbeitet durch:  manetho (28.09.2007)


253) Petrie, Sir William Matthew Flinders (Ägyptologe)
englischer Ägyptologe
geb. 3. Juni 1853 in Charlton (bei London)
gest. 28. Juli 1942 in Jerusalem

Sein Interesse für Ägypten wurde im Alter von 13 Jahren durch die Lektüre des Buches des englischen Astronomen Piazzi Smyth (1819-1900) über die große Pyramide geweckt, der als einer der ersten darin die Maße des Universums zu erkennen glaubte.
Petrie kam 1880 nach Ägypten, um die Pyramiden von Gisa zu untersuchen und auszumessen, und blieb zwei Jahre dort. Zwischen 1884 und 1886 führte er Grabungen im Auftrag des  Egypt Exploration Fund durch, für den er nach einer Unterbrechung wieder von 1896 bis 1906 arbeitete.
Petrie führte die ersten methodischen und wissenschaftlichen Grabungen in Ägypten durch. So entwickelte er die vergleichende Datierung anhand von dekorativen Charakteristika und Formen der Keramik und führte beispielsweise bereits 1898 die Röntgenuntersuchungen von Mumien ein.
In den 42 Jahren seiner Tätigkeit als Ausgräber untersuchte er eine Vielzahl an Orten untersuchte: Tanis, Naukratis, Daphnae, Nebescha, Hawara, Arsinoe (Krokodilopolis), Illahun, Gurob, Meidum, Amarna, Koptos, Negade und Ballas, Theben, Qurna, Dendara, Abydos, Ehnasija (Herakleopolis), Buto, Tell el-Jahudija, Tell er-Retaba, Gisa, Rifa, Athribis, Memphis, Tarkhan, Sidmant, Schurafa, Heliopolis, Qau, das Wadi Maghara im Sinai, etc. Außerdem führte er Grabungen an palästinensischen Orten wie Gaza, Gerar und Tell Fara durch.
Die Zahl seiner Publikationen ist riesig, da er jedem erforschten Ort eine oder mehrere Werke gewidmet hat.

Wichtigste Publikationen:
A Season in Egypt (1888);
Two Hieroglyphic Papyri from Tanis (1889);
Historical Scarabs (1889);
Ten Years Digging in Egypt (1892);
Egyptian Tales, 2 Bde. (1895);
Six Temples at Thebes (1896);
The Royal Tombs of the Earliest Dynasties (1901);
Hyksos and Israelite Cities (mit J. Duncan, 1906);
The Religion of Ancient Egypt (1905);
The Arts and Crafts of Ancient Egypt (1909);
Amulets (1914);
Prehistoric Egypt (1920);
Corpus of Prehistoric Pottery and Palettes (192 1);
Religious Life in Ancient Egypt (1924);
Seventy Years in Archaeology (1931);
Egyptian Architecture (1938);
The Making of Egypt (1939);
Wisdom of the Egyptians (1940).


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
Bearbeitet durch: -


254) Naville, Henri Edouard (Ägyptologe)
Schweizer Ägyptologe
geb. 14. Juni 1844 in Genf
gest. 17. Oktober 1926 in Genf

Nach seinem Studium in seiner Heimatstadt Genf, in London, Bonn, Paris und Berlin wurde er nach einer ersten Reise nach Ägypten im Jahre 1865 Schüler und Mitarbeiter von Lepsius, von dem er fünf Bände Notizen seiner Denkmäler mit Borchardt und Sethe publizierte.
Danach leitete er zahlreiche Grabungen in Ägypten,
in Tell el-Maschuta (1883),
im Wadi Tumilat (1885-1886),
in Bubastis (1886-1889),
Tell el-Yahudiya (1887),
Herakleopolis (18901897) und
Deir el-Bahari (1893-1896),
wohin er 1903-1906 zurückkehrte, um den Tempel des Mentuhotep freizulegen.

Wichtigste Publikationen:
Textes relatifs au mythe d'Horus, recueillis dans le temple d'Edfou (1870);
La lita nie du soleil (1875); Das aegyptische Todtenbuch der 18. bis 20. Dynastie, 3 Bde. (1886);
The Historical Results of the Excavation at Bubastis (18891);
The Route of the Exodus (1891);
Ahnas el-Medineh (Heracleopolis Magna) (1894);
The Temple of Deir el-Bahari, 6 Bde. (1895-1908);
The XIth Dynasty Temple at Deir el-Bahari, 3 Bde. (1907-1913);
The Cemeteries of Abydos (1914);
L'évolution de la langue égyptienne et des langues sémitiques (1920).


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
Bearbeitet durch: -


255) Moret, Alexandre (Ägyptologe)
französischer Ägyptologe
1868-1938

Seine Ausbildung erfolgte zunächst bei Victor Loret (1859-1946) in Lyon und danach bei Maspero in Paris. Anschließend lehrte er in Lyon, danach an der École des Hautes Étude, an der Sorbonne und am Collége de France (1923). Er war kein Feldarchäologe und führte auch keine Ausgrabungen in Ägypten durch.
Sein Spezialgebiet waren Untersuchungen zum altägyptischen Recht, der Religion und ganz allgemein zur Geschichte.

Wichtige Publikationen:
L'Appel au roi en Égypte au temps des pharaons et des Ptolémées (1894),
La Condition des féaux en Égypte, dans les famille, dans la societé, dans la vie d'outre-tombe (1897),
Un Procés de famille sous la XIXe dynastie (1901),
Le rituel de culte divin journalier en Égypte (1902),
Du caractére religieux de la royauté pharaonique (1902),
Mystéres égyptienne (1908),
Au temps des pharaons (1908),
Le Nil et la Civilisation égyptienne (1926)


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
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256) Montet, Jean Pierre Marie (Ägyptologe)
französischer Ägyptologe
geb. 27. Juni 1885 in Villefranche-sur-Saône
gest. 18. Juni 1966 in Paris

Nachdem er von Victor Loret (1859-1946) in Lyon ausgebildet worden war, arbeitete Montet ab 1910 für das Französische Institut in Kairo, an dem er vier Jahre blieb.
Zwischen 1921 und 1924 leitete er die Grabungen in Byblos und fand dort zahlreiche Zeugnisse der Beziehungen zwischen Ägypten und dieser phönizischen Stadt. 1929 begann er in Tanis zu graben, wo er zum Teil ungeplünderte Gräber der Könige der XXI. und XXII. Dynastie und ihrer Familien entdeckte.

Wichtigste Publikationen:
Les Scénes de la vie privée dans fes tombeaux égyptiens de l'Ancien Empire (1925);
Byblos et Égypte, 2 Bde. (1928-1929);
Les Nouvelles Fouilles de Tanis (1933);
Le Drame d'Avaris (1941);
Tanis (1942);
La Vie quotidienne en Égypte au temps des Ramsés (1946);
La Nékropole royale de Tanis, 3 Bde. (1947-1960);
Géographie de l'Égypte ancienne, 2 Bde. (1957-1961)


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
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257) Mayer, Joseph
englischer Sammler und Goldschmied
1803-1886

Mayer ist kein Ägyptologe, jedoch ist sein Name eng mit der Ägyptologie verbunden. Er war ein großer Sammler griechischer Münzen und römischer sowie ägyptischer Antiquitäten. Bekannt ist er durch zwei große Papyri über die Grabräuberprozesse am Ende der Ramessidenzeit, die seinen Namen tragen. Diese Papyri wurden von T. E. Peet (1882-1934) veröffentlicht.

T E. Peet "The Mayer Papyri A and B, Nos M. 11162 and M. 11786 of the Free Public Museums Liverpool" (1920).


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
Bearbeitet durch: -


258) Maspero, Sir Gaston Camille Charles (Ägyptologe)
französischer Ägyptologe
geb. 23.06.1846 in Paris
gest. 30.06.1916 Paris

Als Sohn eines nach Frankreich geflüchteten Italieners wurde er ganz jung französischer Staatsbürger. Nach einem brillanten Studium wurde er 1869 zum Professor für Ägyptologie an der École des Hautes Études ernannt, 1874 dann am Collége de France. Zwei Jahre zuvor hatte er Mariette kennengelernt, der ihm zwei kurz zuvor gefundene Hieroglyphentexte zum Studium überließ, die er sehr schnell übersetzte und publizierte.
1880 kam er nach Ägypten als Leiter der Mission Archéologique en Ègypte ins Tal der Könige. Ein Jahr darauf folgte er Mariette als Direktor des Museums von Bulaq und der Altertümerverwaltung (Generaldirektor des Service de Antiquité) nach. Im Todesjahr von Mariette (1881) untersuchte Brugsch die Pyramiden von Pepi I. und Merenre und entdeckte so die ersten Pyramiden mit Inschriften.
Maspero untersuchte daraufhin drei weitere Pyramiden mit Inschriften und veröffentlichte die erste Publikation über die Pyramidentexte. So erfuhr Mariette auf seinem Sterbebett, daß im Gegensatz zu dem, was er immer behauptet hatte, doch in einigen Pyramiden Inschriften existierten.
Im selben Jahr wurde das Versteck der Mumien von Deir el-Bahari entdeckt, wo man unter anderem diejenige von Ramses II. fand, die Maspero ins Museum von Bulaq bringen ließ. Nach einem Aufenthalt in Frankreich von 1886 bis 1899 kehrte er nach Ägypten zurück, um bis 1914 das Amt des Direktors der ägyptischen Altertümerverwaltung erneut zu übernehmen. So förderte er nicht nur die Ägyptologie in Frankreich, sondern begründete und organisierte vor allem den wissenschaftlichen Altertumsdienst in Ägypten.
Er war auch der Herausgeber der ersten 50 Bände des Catalogue General des ägyptischen Museums in Kairo.

Wichtigste Publikationen:

Une Eriquête judiciaire à Thébes au temps de la XXe dynastie (Publikation des Papyrus Abbott, 1871);
Du genre épistolaire chez les Égyptiens de l'époque pharaonique (1872);
Les Contes populaires de l'Égypte ancienne (1882);
La Trouvaille de Deir el-Bahari (1883);
Trois années de fouilles dans les tombeaux de Thébes et de Memphis (1889);
Les Inscriptions des pyramides de Saqqarah (1894);
Histoire ancienne des peuples de l'Orient classique, 3 Bde. (1895-1899),
Études de mythologie et d'archéologie Égyptienne, 8 Bde. (1893-1916).


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
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259) Mariette, Auguste Ferdinand François (Ägyptologe)
französischer Ägyptologe
geb.  11. Februar 1821 in Boulogne-sur-Mer
gest. 18. Januar 1881 in Bulaq (bei Kairo)

Nach Studien in seiner Geburtsstadt Boulogne-sur-Mer reiste er nach England, wo er Französisch lehrte, bevor er nach seiner Rückkehr 1843 zum Professor am Collége de Boulogne ernannt wurde. Nestor L'Hôte (1804-1842), der Ägyptologe und Übersetzer geworden war, nachdem er Champollion nach Ägypten begleitet hatte, hatte seine Manuskripte der Bibliothek von Boulogne hinterlassen. Mariette übernahm es, sie zu klassifizieren, wobei der seine Leidenschaft für die Ägyptologie entdeckte. Er studierte die Hieroglyphen und das Koptische (L'Hôte hatte auch eine koptische Grammatik hinterlassen).
Es gelang ihm, sich 1850 vom Louvre nach Ägypten schicken zu lassen, um dort koptische Manuskripte zu erwerben. Bei einem Spaziergang in Saqqara entdeckte er das Serapeum, dessen Ausgrabung er während vier Jahren durchführte. Er entdeckte so 7000 Monumente, von denen er nur einen Teil mit Hilfe von Brugsch publizierte, mit dem ihn eine Freundschaft verband. Diese Ausgrabungen und die Gründung eines Museums für ägyptische Altertümer in einem Haus von Bulaq (ein Viertel von Kairo), das den Grundstock des heutigen archäologischen Museums bildet, sind seine größten Verdienste.
Den größten Teil der letzten 30 Jahre seines Lebens widmete er der Erforschung einer beträchtlichen Anzahl von Orten: Tanis, Saqqara, Abydos, Edfu, Dendara, Theben, den Pyramiden von Gisa (insgesamt forschte er an 35 Orten!).


Wichtigste Publikationen:

Le Sérapéum de Memphis (1857);
Abydos, 2 Bde. (1869-1880);
Denderah, 5 Bde. (1870-1875);
Les Papyrus égyptiens du musée de Boulaq, 3 Bde. (1871-1878);
Karnak. Étude topographique et archéologique (1875);
Deir el-Bahari, 2 Teile (1877);
Voyage de la Haute-Égypte, 2 Bde. (1878-1880);
Les Mastabas de l'Ancien Empire (1883).


Eingestellt durch: manetho (07.09.2007)
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260) Herrscherliste: Kusch (Nubien)
Liste der Herscherinnen und Herrscher des Königreichs Kusch

GenerationNamePyramideDatierung
A bis E--900-760 v. Chr.
-Alara-vor 760 v. Chr.
1KashtaKu. 8760-747 v. Chr.
2PiyeKu. 17747-716 v. Chr.
3ShabaqoKu. 15716-702 v. Chr.
4ShebitqoKu. 18702-690 v. Chr.
5TaharqoNu. 1690-664 v. Chr.
6TanwentamaniKu. 16664-653 v. Chr.
7AtlanersaNu. 20653-643 v. Chr.
8SenkamaniskenNu. 3643-623 v. Chr.
9AnlamaniNu. 6623-593 v. Chr.
10AspeltaNu. 8593-568 v. Chr.
11AramatelqoNu. 9568-555 v. Chr.
12MalonaqenNu. 5555-542 v. Chr.
13AnalmakheyeNu. 18542-538 v. Chr.
14Amani-natake-lebteNu. 10538-519 v. Chr.
15KarkamaniNu. 7519-510 v. Chr.
16AmaniastabarqoNu. 2510-487 v. Chr.
17SikhaspiqaNu. 4487-468 v. Chr.
18NasakhmaNu. 19468-463 v. Chr.
19MalowiebamaniNu. 11463-435 v. Chr.
20TalakhamaniNu. 16435-431 v. Chr.
21Irike-AmanoteNu. 12431-405 v. Chr.
22BaskakerenNu. 17405-404 v. Chr.
23HarsiyotefNu. 13404-369 v. Chr.
24unbekannter KönigKu. 1369-353 v. Chr.
25AkhratanNu. 14353-340 v. Chr.
26AmanibakhiNu. ?340-335 v. Chr.
27NastasenNu. 15335-315 v. Chr.
28(AktisanasBar. 11315-270 v. Chr.
29(Aryaman)Bar. 14315-270 v. Chr.
30(Kash...merj Imen)Bar. 15315-270 v. Chr.
31Irike-Piye-qo?315-270 v. Chr.
32Sabrakamani?315-270 v. Chr.
33Arkamani-qo (Ergamenes I.)Beg. S. 6270-260 v. Chr.
34AmanisloBeg. S. 5260-250 v. Chr.
35Aman...tekhaBeg. N. 4250-235 v. Chr.
36ArnekhamaniBeg. N. 53235-218 v. Chr.
37Arqamani (Ergamenes II.)Beg. N. 7218-200 v. Chr.
38Tabirqo (= Adikhalamani?)Beg. N. 9200-190 v. Chr.
39unbekannter KönigBeg. N. 10190-185 v. Chr.
40unbekannter KönigBeg. N. 8185-170 v. Chr.
41(Shanakdakhete)Beg. N. 11170-150 v. Chr.
42unbekannter KönigBeg. N. 12150-130 v. Chr.
43(Naqyrinsan)Beg. N. 13130-110 v. Chr.
44(Tanyidamani)Beg. N. 20110-90 v. Chr.
45unbekannter KönigBar. 2-
46unbekannter KönigBar. 490-50 v. Chr.
47NawidemakBar. 690-50 v. Chr.
48(Amanikhabale)Beg. N. 250-40 v. Chr.
49(Teriteqas)Beg. N. 14-
50(Amanirenas)Beg. N. 2140-10 v. Chr.
51Akinidad?40-10 v. Chr.
52AmanishaketoBeg. N. 610 v. Chr. - 0
53NatakamaniBeg. N. 220-20 n. Chr.
53.1AmanitoreBeg. N. 1-
53.2ArikankharorBeg. N. 5-
53.3ArikakhataniBeg. N. 56-
54Shorkaror?20-30 n. Chr.
55(Pisakar)Beg. N. 1530-40 n. Chr.
56AmanitaraqideBeg. N. 1640-50 n. Chr.
57AmanitenmomideBeg. N. 1750-62 n. Chr.
58AmanikhatashanBeg. N. 1862-85 n. Chr.
59(Teritnide)Beg. N. 4085-90 n. Chr.
60TeqerideamaniBeg. N. 2890-114 n. Chr.
61(Tamelerdeamani)Beg. N. 34114-134 n. Chr.
62(Adeqetali)Beg. N. 41134-140 n. Chr.
63TakideamaniBeg. N. 29140-155 n. Chr.
64TarekeniwalBeg. N. 19155-170 n. Chr.
65AmanikhalikaBeg. N. 32170-175 n. Chr.
66(Aritenyesbokhe)Beg. N. 30175-190 n. Chr.
67(Amanikhareqerem)Beg. N. 37190-200 n. Chr.
68TeritedakhateyBeg. N. 38200-215 n. Chr.
69AryesbokheBeg. N. 36215-225 n. Chr.
70unbekannter KönigBeg. N. 51225-246 n. Chr.
71unbekannter KönigBeg. N. 35246 n. Chr.
72Teqerideamani?246-266 n. Chr.
73(Maleqorobar)Beg. N. 27266-283 n. Chr.
74(Yesbokheamani)Beg. N. 24283-300 n. Chr.
75unbekannter KönigBeg. N. 26300-308 n. Chr.
76unbekannter KönigBeg. N. 25308-320 n. Chr.


Die Kennzeichnung der Grab-Pyramiden folgt den Benennungen der jeweiligen Nekropolen.

Ku.El Kurru
Nu.Nuri
Bar.Gebel Barkal
Beg. S./N.Begrawiya (= Meroe) Süd- u. Nordfriedhof

Liste nach St. Wenig, Africa in Antiquity. The Arts of Ancient Nubia and the Sudan. II. The Catalogue (Brooklyn 1978) 16 f.



Quelle:
NBA Sonderheft Sudan 1999. Festschrift für Steffen Wenig. S. 180-181
(Nürnberger Blätter zur Archäologie)

Eingestellt durch: Apedemak (04.09.2007)
Bearbeitet durch: -


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