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   Mehen - das Schlangenspiel (9)
  Autor/in  Thema: Mehen - das Schlangenspiel
zett  maennlich
Member



Mehen - das Schlangenspiel 
« Datum: 24.10.2023 um 21:36:33 »   

Die beigefügte Abbildung ist aus dem Jahr 1920, Hermann Ranke, „Das altägyptische Schlangenspiel“. Oben sind 2 x 6 Bildzeichen in gespiegelter Reihung zu sehen. Mich würde interessieren, ob sich diese Bildzeichen lesen lassen? (Auch als Palindrom?) -
Eine in der Anordnung ähnliche Zeichenreihe finde ich auf der Stele des Re in Wien, dort sehen wir obenauf 4 (oder sinds 5?) Zeichen in dieser Weise gespiegelt:
https://www.khm.at/objektdb/detail/317771/
Sind das Deklinations-Reihen oder läßt sich das auch lesen?
Meinen Dank vorab.
Michael Tilgner  maennlich
Member



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #1, Datum: 25.10.2023 um 22:28:31 »   

Hallo, zett,

leider hat es mit den Anhängen nicht geklappt. Sicher meinst Du diese Abbildung. Die Zeichen lassen sich in der Tat lesen, und Ranke selbst hat schon auf S. 9 eine Übersetzung angegeben. Auf S. 5, Fußnote 2 schreibt Ranke:

Zitat:
Das Fehlen einer photographischen Wiedergabe dieses einzigartigen Bildes ist sehr zu bedauern.

Dem kann nun Abhilfe geschaffen werden, denn ein schönes Farbfoto ist in dem Artikel Hany El-Tayeb, Some Rare Scenes in the tomb of Rashepses at Saqqara, in: Peter Jánosi, Hana Vymazalová (Hrsg.), The Art of Describing. The World of Tomb Decoration as Visual Culture of the Old Kingdom. Studies in Honour of Yvonne Harpur, S. 289-307 wiedergegeben worden (S. 297).

Zur Schriftrichtung hatte ich schon mal im Senet-Thread diesen Lesetipp gegeben.

Die Stele aus dem Kunsthistorischen Museum Wien zeigt die in der Ägyptologie so benannte "Flügelsonne". Wie es im Lexikon der Ägyptologie, Bd. II, Sp. 277-279 heißt:

Zitat:
Beischriften benennen jeden der beiden Flügel (die selten auch einzeln auftreten) mit dem Ortsnamen bHd.t (Behedet) und setzen damit beide in Beziehung zu den beiden Landeshälften und zu Horus, dem Herrn von Behedet.

Die Inschrift ist jeweils zu lesen:

BHd.t(j) nTr aA
"der von Behedet, der große Gott" (Wb I, 470; Wb II, 361)

Viele Grüße,
Michael Tilgner
« Letzte Änderung: 26.10.2023 um 21:04:58 von Michael Tilgner »


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> Antwort auf Beitrag vom: 24.10.2023 um 21:36:33  Gehe zu Beitrag
zett  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #2, Datum: 01.11.2023 um 17:26:32 »   

Übersetzt heißen die Zeichen also „Schlangenspiel“, Punkt. Der Doktorant Pierre Montet hat das 1925 so übersetzt. Und das ist seither Konsens unter den Ägyptologen, soll das dann heißen. Aber warum schreibt es der Bildhauer gleich zweimal dran, einmal links- und einmal rechtsläufig. Man könnte denken, das „Spiel“ wurde hin und her gespielt. (Wie die Sonnen- und Mondwenden hin- und herdekliniert wurden.) Aber der Hany El-Tayeb berichtet, man habe es von innen nach außen gespielt und wer das Ende der Schlange zuerst erreiche, sei der Gewinner. Woher weiß er das alles? Andere Historiker betonten eine Merkwürdigkeit: Niemals würde bei diesen „Spielen“ von Verlierern und Gewinnern geredet... Da bleibt nun offen, welche Fraktion Recht behält.

Wir haben auch keine Schlange vor Augen. (So bin ich Ihnen wiederum sehr dankbar, daß Sie mir den Hany El-Tayeb zur Durchsicht gegeben haben.) Auf dem Foto sind konzentrische Ringe/ Kreise und nicht etwa eine gewickelte Schlange. Keiner kann mehr behaupten, die “Spieler“ würden Steine auf die Formation setzen. (Was hätte man auch mit Kugeln auf einer felderlosen Schlange anfangen wollen. Nun zeigt sich, da sind auch keine Kugeln.) Die ‚Beisitzer‘ scheinen mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis (ein Guckloch) zu formen und damit auf einen speziellen Bereich zu zeigen. Das sie (darüberhinaus) noch eine Löwen-Figur in der Hand hätten, wie der Autor meint, wöllte ich nicht beschwören. Und die allbekannte Hock-Haltung der ‚Beisitzer‘ sieht auch viel eher nach Tempelritual aus und kaum nach Freizeit. Die Spiele-These können wir getrost ablegen.
> Antwort auf Beitrag vom: 25.10.2023 um 22:28:31  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #3, Datum: 02.11.2023 um 09:56:24 »   

Hallo, zett!


(rot markiert: zn.t = "Senet", ein Brettspiel)

Es ist ja gut, dass es neben der kleinen Darstellung in Lepsius' Tafelwerken (LD II, 61) Spielende neben Musizierenden, auch andere Belege für das Schlangen-Spiel überliefert sind!
Nur mal ein Bild (British Museum), um dein voreiliges Résumé ins Wanken zu bringen:






Zitat:
Aber warum schreibt es der Bildhauer gleich zweimal dran, einmal links- und einmal rechtsläufig.

Das entspricht dem ästhetischen Empfinden der Alten Ägypter: möglichst keine Lücken in den Darstellungen (Bild und Schrift) und Symmetrie.

Gruß, Seschen

PS:
...und hier!!
« Letzte Änderung: 02.11.2023 um 11:15:11 von Seschen »
> Antwort auf Beitrag vom: 01.11.2023 um 17:26:32  Gehe zu Beitrag
zett  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #4, Datum: 03.11.2023 um 08:59:25 »   

Lieber Seschen!
Sie bringen überhaupt nichts ins wanken. Die von Ihnen beigebrachten Stücke kenne ich. Wir können hier doch nicht Äpfel mit Birnen und einem Kürbis vergleichen und behaupten, alle seien irgendwie rund... Ihre rot umrandeten Bildzeichen bedeuten Senet (snt). Aber schon die Übersetzung snt = „Brettspiel“ ist nur noch ein Interpretationsversuch. Mir kommen da andere Übersetzungen zielführender vor, wie snt = geschickt oder nt = „Netz“, (urdu). Das zum ersten.
Und dann haben wir jedesmal ganz andere Zeichen vor Augen, einmal a) konzentrische, felderlose Kreise (Foto bei El-Tayeb), dann b) zeigen Sie uns hingegen - mit Ihrem Link am Ende – eine Spirale (Schlangenkopf innen, Entenkopf außen; felderlos) und c) haben wir plötzlich einen phantastischen Zwitter aus Spirale und konzentrischen Kreisen, fast eine Art Schachbrett... (British Museum). In c) ist auch eher ein ‚ägyptisches Auge‘ im Zentrum eingetragen, kein Schlangenkopf. Für all diese Dinge brauchen wir eine stimmige Erklärung.
Letzteres Artefakt stellt dar eine 6-fach gewickelte Schlange, aber jede Windung soll exakt 30 Felder haben. (Es wurden Jahre aus 6 x 30 Tagen auf dieser „Goldenen Spule“ hin und her dekliniert. Nur ist diese Zählweise längst nicht mehr so grob, wie der Teller sie erscheinen läßt...)
Sie sollten keinen Cent darauf setzen, daß man die (primitive) Spiele-These wird aufrecht erhalten können. Wie haben die Alten die Zeit gezählt, ihr erstaunliches Wissen aufgebaut und tradiert? Da soll immer nur gespielt worden sein? Das würden Sie glauben? Rechensysteme konnte der Mensch nicht erfinden, die haben sich schrittweise ent - wickelt. Geniale Vorstufen der Rechenkunst haben wir mit solchen Artefakten vor Augen.
Freundliche Grüße!!
Wenn es Sie wissen wollen, warum Ihre Schlange einen Entenkopf am Ende trägt: hier.
> Antwort auf Beitrag vom: 02.11.2023 um 09:56:24  Gehe zu Beitrag
Seschen  weiblich
Member



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #5, Datum: 03.11.2023 um 18:59:11 »   

Hallo, zett! 

Ich habe den Eindruck, dass du von der Hieroglyphenschrift nicht mehr weißt, als die Kenntnisse vor Champollion waren: Da wurde eine Bilderschrift angenommen, die Zeichen angesehen und interpretiert...

Aber wenn da eine Abbildung ist mit Brettspielern und dazu die Inschrift Hab - "spielen", zn.t - "Senet" oder mHn - "Mehen", dann kann das gelesen werden! Zumal meistens ein Determinativ (= "Lesehilfe") nach den Konsonanten steht,
also Y5
(bei Senet) oder ähnlich W24
(bei Mehen),

(Ranke)
dann ist kein Platz für Zweifel oder Interpretation!

Die Alten Ägypter waren lebensfroh, feierten, schlemmten,  tanzten, musizierten und spielten im Diesseits und wünschten sich das auch fürs Jenseits. Das ist belegt durch unzählige Inschriften;  Brettspiele werden als Ausstattung fürs Jenseits genannt (vielfach) sowie der Wunsch, Senet oder das Schlangenspiel ewig spielen zu können.

Und wenn du interpretierst, dass neben Tanzenden und Musizierenden zwei Männer in der Ecke bei einem Tempelritual sitzen, dann ist das eben interpretiert und nicht gelesen!

Zu "Palindrom": Danach hat wohl noch niemand gesucht, denn: Es wurde ohne Vokale geschrieben, also nur das Konsonanten-"Gerüst" der Wörter. Diese sind relativ kurz, so kommt es zu Mehrfachbedeutungen.  Aber, da kommt die "Macht der Determinative" zu Hilfe. Die Rechtschreibung war ziemlich lasch, durch die Platzverfügung und aus ästhetischer Sicht sehr variabel (und oft fehlerhaft). Ich vermute, dies berücksichtigend, gibt es sicherlich Palindrome. 

Zitat:
Übersetzt heißen die Zeichen also „Schlangenspiel“, Punkt.
JA! Gelesen und übersetzt.

Zitat:
Die Spiele-These können wir getrost ablegen.
Wer sind "wir"? Das bist du, der interpretiert, vermutet und deutet, aber nicht liest!

So ein Aufwand wie Michael Tilgner macht, um dir die Sachlage näher zu bringen, kostet sehr viel Zeit. Die nehme ich mir nicht einmal zum kleinen Teil, sondern ich schließe mich jetzt Lolli2u und Chontamenti an...

Übrigens, ich bin weiblich, das ist neben meinem Nick gekennzeichnet. Und, es wird wohl kaum ein Mann sich "Seschen" = Lotusblüte nennen...

Gruß, Seschen
> Antwort auf Beitrag vom: 03.11.2023 um 08:59:25  Gehe zu Beitrag
zett  maennlich
Member - Themenstarter



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #6, Datum: 06.11.2023 um 19:06:54 »   


Liebe Seschen, der gute Ranke erklärt, da sei vieles unklar, vorläufig, „gänzlich unverständlich“. Im zitierten Fall sagt er, das letzte Zeichen der Reihe zeige wohl ganz unseren Gesprächsgegenstand. Das ist fein beobachtet und wir stimmen alle zu.-
Sie bringen Determinative = Lesehilfen = Bildzeichen vor, die man deuten muß und behaupten, es gäbe nichts zu deuten. (Es ist ein gemischter Zeichensatz und es vollzog sich ein epochaler Umbruch, weg vom Bildzeichen, hin zur Lautschrift.) Das Bildzeichen Y5 sagt: „Zählsteine und Zählbrett“ (Senet), denn Senet wird übersetzt mit Rechnung, Jahr. Auf spielen käme ich wirklich nicht, bestenfalls auf umkreisen, vermessen (Netz). Michael Tilgner hat etwa ‚vorübergehen‘ vorgelesen. Das ist, was die Zeit tut. Was über unserer Senet-Szene dasteht, ist lt. M. Tilgner: "Blicke auf (mein) Vorübergehen." Gemeint ist dann wohl: „Abbild; Zeit“. (Unsere Sprachen haben das Laufen erlernen müssen, aufgereiht wurden einst Teilergebnisse, etwa so: „Mensch; einer; Frau; lebend; sitzend“ Für philosophische wie mathematische Sachlagen galt das analog.)
Die einstigen Olympiaden der körperlichen und geistigen Geschicklichkeiten ähnelten heutigen Freizeitaktivitäten sicherlich gar nicht. Akrobaten stellten die Götterreihen nach, die übereinander in Stein gehauen wurden; die Zeitkreise wurde vorgetanzt. Chinesische Wandbilder zeigen Denker, die vor einem Tribunal ihre Zeitzähl- und Rechenkonzepte auf ihren Brettern entwickelten. Geschrieben, gesungen, rezitiert wurde im Versmaß, welches von der Zeitzählformel herrührte... Das war „Akademiearbeit“, nicht Jahrmarkt. Emojis an - Kopf aus, das ist erst heute die menschenverachtende Doktrin. Sobald wir für spielen etwas allgemeiner praktizieren setzen, tritt die gemeinte Tätigkeit hervor, das Schieben der Steine. Was aber dasteht, liebe Seschen, ist nur dieses kurze heb. Halma-Spieler rufen heb, heb, heb, wenn sie Steine setzen. Aus dem heb ist das heben und he(a)ven entstanden, auch ergreifen (Horus/Habicht: in die Höhe tragen). Je weiter wir die Zeichen- und Begriffsbildung zurückverfolgen, desto stärker müssen wir die heutige Sprache ‚zurückbildend‘ verallgemeinern. Und Heidelberg und Wien werden irgendwann schon noch begreifen, daß in diesen Zeichen die Astronomie und die Rechenkunst stets einbegriffen war

Es hilft auch nicht, hier ständig Liebesentzug anzudrohen, bedingungslosen Glauben einzufordern, man soll gar ausgestoßen sein. Aus welcher Art demokratischer Schule kommen diese Kindereien? Für Dünnbrettbohrer ist die Geisteswissenschaft der falsche Ort. Wir haben soetwas dutzendfach: Oberlehrer Dr. Max Pieper (Das Brettspiel der alten Ägypter, 1909) erfindet abstruse Spielanleitungen für diese Zählutensilien und stellt dann den eigentlichen Zweck der Schrift klar: Keiner solle in diesen Spielutensilien nach Tiefsinn suchen, nur weil da die 7, 30, 52 und 360 eine Rolle spiele, da rate er entschieden ab. Aha. Im Jahr 1280 wurde uns ins Stammbuch geschrieben, alle Schachbretter/Spielbretter waren einst Zeitzählbretter, erzeugt hätten die die Gelehrten. (Was sich auf den Brettern ansammle, sei, wie die gestorbenen Menschen sind, erklärte man. Das „Vorübergegangene“ stapelte sich auf dem Brett. Man schaut dann hin und sieht’s...) Solche Fakten hätten keine Auswirkung auf ihre Lehrauffassung, man halte diese Utensilien weiterhin für Spiele!, antworten mir dogmatische, private (= demokratisch nicht legitimierte) Lehreinrichtungen. -
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge, aber keine göttlichen Tatsachen. Der Wahrheit sind wir auf der Spur, wenn alle streitenden Fraktionen sich eingebunden sehen. Mit Da-Ma ist kein Spiel gemeint, sondern eine Urgottheit, (der Zeitraum zwischen den Sonnenwenden). Auf dem Senet liegt der Osiris. Das ist aber keine Leichenschau. Der Osiris lebt noch immer. Geboren wird er (noch immer) im Hochsommer, im Winter verstirbt er, die heilige Jungfrau. Aufersteht er als Horus-Kind und wächst über Horus-Jüngling wieder zu O-Sir-Ris heran. Ausgezählt auf dem Kerbholz wurde die Zeit. In Ewigkeit und bekanntlich A-mehen.

(Was und wie gezählt wurde, wird man teils rekonstruieren können, liebe Seschen. Für interdisziplinäres Arbeiten sind Schriftverständige, Astronomen und Mathematiker benötigt.)
> Antwort auf Beitrag vom: 03.11.2023 um 18:59:11  Gehe zu Beitrag
Lolli2u  maennlich
Member



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #7, Datum: 06.11.2023 um 21:22:26 »   

Sehr geehrter Herr Zett,

Sie stellten im vorhergehenden Beitrag folgende Behauptung auf :


Zitat:
Senet wird übersetzt mit Rechnung, Jahr.


Dafür konnte ich bei Wallis Budge keinen Anhalt finden und ich denke, Sie selbst werden diese Behauptung auch gar nicht belegen wollen.

Sie haben uns gegenüber heute zudem folgende Aussage gemacht :


Zitat:
Für Dünnbrettbohrer ist die Geisteswissenschaft der falsche Ort


Ich denke, dass Sie sich an der Stelle ungemein verhoben haben und bitte Sie daher weiter zu ziehen und künftig andere Foren mit ihren Lehren zu beglücken.

Hochachtungsvoll

Lolli
« Letzte Änderung: 06.11.2023 um 22:07:11 von Lolli2u »


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> Antwort auf Beitrag vom: 06.11.2023 um 19:06:54  Gehe zu Beitrag
Chontamenti  maennlich
Member



Re: Mehen - das Schlangenspiel 
« Antwort #8, Datum: 07.11.2023 um 07:26:05 »   


Zitat:
und bitte Sie daher weiter zu ziehen und künftig andere Foren mit ihren Lehren zu beglücken.
Besser kann man das nicht formulieren.
> Antwort auf Beitrag vom: 06.11.2023 um 21:22:26  Gehe zu Beitrag
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