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Thema: Djed |
heka-waset Member
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« Antwort #1, Datum: 16.04.2004 um 10:28:05 » |
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Garbenbaum Der Djedpfeiler, der auch als Wirbelsäule des Osiris verstanden werden kann, durch seine kultische Verbdinung mit dem Totengott wohl auch als Symbol/Kultobjekt im Bereich landwirrschaft/Ernte/Ausaat verwendet worden sein - als Symbol der ständigen Regeneration.
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semataui Member
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« Antwort #2, Datum: 16.04.2004 um 13:19:26 » |
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Hi, habe Eintrag im Lexikon ergänzt, siehe Djed (wird mit d geschrieben) Gruss semataui
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naunakhte Moderatorin
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« Antwort #3, Datum: 16.04.2004 um 13:40:58 » |
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Hallo Haremhab, ausführliche Infos findest Du im LÄ Eintrag der als Zip-Datei (@Iufaa ) diesem Post anhängt. Gruß nauna
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Haremhab Member - Themenstarter
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« Antwort #4, Datum: 16.04.2004 um 13:58:12 » |
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Hallo Naunakhte, nachrichtlich @ Iufaa Bald habt Ihr mich soweit!!!! Haremhab
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Iufaa Moderator
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« Antwort #5, Datum: 16.04.2004 um 14:04:21 » |
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Solange Nauna Zippen (was was durchaus anständiges ist, auch wenn es von Reissverschlüssen abgeleitet ist) übt, lass Dir Zeit und spar noch was. Iufaa
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Ramose Member
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« Antwort #6, Datum: 16.04.2004 um 15:15:44 » |
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Zitat:
Djed "t oder d" schreiben Verwirrungen |
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Hi Leute, jetzt komm ich doch echt ins grübeln Ich lese "das Ägyptische Totenbuch" von Gregoire Kolpaktchy und was lese ich im Kapitel CLV .."Um ein goldenes Dsched-Amulett zu befestigen" Steh auf, o Osiris!Dein Rückgrat besitzest du jetzt,O Gott...usw. Weiter Seite 250(Rubrik) Dieses Kapitel wird über einem goldenen Dsched-Amulett rezitiert, das in Sykomorenholz eingefaßt ist, welches einige Zeit in Ankham-Blumen-Wasser gelegt wurde. Diese Dsched-Amulet wird am Tag der Bestattung auf den Hals des Verstorbenen gelegt;dann wird er in der Unterwelt zu einem heiligen Geiste;... Seite 313 siehe Anmerkungen Zitat:
Dsched war ein Amulett in Pfeilerform, oben mit vier Querstangen versehen. Es war ein Symbol des auferstandenen Osiris: endlos, ewiges Leben |
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Sicher ist hier gleiches gemeint mit Djed, Tjed,Dsched oder was Gruß Ramose
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naunakhte Moderatorin
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« Antwort #7, Datum: 16.04.2004 um 16:39:49 » |
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Ja Ramose, es ist dasselbe gemeint. Die Umschrift der Hieroglyphen ist zwar innerhalb der Ägyptologie recht genormt. Das schreiben in Texten mit Vokalen und "normalen" Buchstaben ist aber nicht einheitlich. Da muß man einfach immer etwas Phantasie mitbringen und sich nicht verwirren lassen. Gruß nauna
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Iufaa Moderator
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« Antwort #8, Datum: 16.04.2004 um 17:12:37 » |
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Hi Ramose, hier nochmals aus einer anderen Diskussion ein Amulett aus einem Ankh-Zeichen, Djed-Pfeiler und Was-Zepter. Such mal nach Amuletten im Forum. Iufaa
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semataui Member
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« Antwort #9, Datum: 16.04.2004 um 18:30:02 » |
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Hi Ramose, wie Nauna schon schreibt: lass Dich nicht verwirren. Der Hannig schreibt Djed so: d mit Strich drunter und ein normales d. D mit Strich wird hier Dj ausgesprochen. Es folgt ein normales d = nicht aussprechbar. Füge man einen Vokal hinzu, dann geht´s = Djed. Bei Thutmoses ist noch verrückter: da wurde aus dem d mit Strich (Djehuti-mes oder DHwtj-msjw) ein th am Anfang oder Wpj-wawt = Wepwawet, aber auch: Upuaut oder Wepwaut Chufu mit ch wie in "acht" am Anfang ist bei den Engländern Khufu, bei den Spaniern Jufu! Wenn jetzt ein Roman aus diesen Sprachen übersetzT wird, was glaubst Du, was der unbedarfte Übersetzer mit Eigennamen macht: sie bleiben, wie sie sind. Gruß semataui
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