Aus der Expedition der Jahre 1798 bis 1801 ging ein wirklich beeindruckendes Gesamtwerk hervor, dass viel umfangreicher ist als ich mir vorgestellt hatte. Vielen Dank Michael für die Verlinkung der sehr anschaulichen Ausgaben in den Beständen von Meretseger Books und den Digital Collections der New York Public Library.
pr(i)=j aq(=j) m wnm.yt (m) hrw(w)-dr-sbj.w m (s)xm wn=j Hna Hr(.w) (m) hrw(w)-jr(i).t-H(A)b.w n(.iw) (W)sr(.w) n jr(i).t aAb.t n Ra(w) m sn.wt Dnj.t m jwn.w
„Ich möge/will/werde herauskommen und eintreten, als/im Verzehrendes/-n (Feuer), am Tage des Vertreibens der Rebellen im Heiligtum (= Letopolis), so dass ich mit Horus zusammen bin, (am) Tage des Machens/Abhaltens der Feste des Osiris (und) wegen des / für das Machen(s) einer Spende für RE am (Fest) des sechsten Tages des Mondmonats und am (Fest) des 1. Und 3. Mondviertels, in Iunu.“
Abweichung: TLA:
Zitat:
Aus dem verzehrenden Feuer gehe ich aus und ein am Tag des Vertreibens der Rebellen aus Letopolis. Ich befand mich bei Horus am Tag des Durchführens der Feste des Osiris, des Vollziehens der Opferspende für Re am sechsten und siebten Mondmonatstag in Heliopolis.
Totenbuch online:
Zitat:
Aus dem verzehrenden Feuer gehe ich aus und ein am Tag des Vertreibens der Rebellen aus Letopolis. Ich kenne mich bei Horus am Tag des Durchführens der Feste des Osiris, des Vollziehens der Opferspende für Re am sechsten und siebten Mondmonatstag in Heliopolis.
– TM 134299, Neues Reich, übersetzt von: B. Backes
Zitat:
Aus dem verzehrenden Feuer gehe ich aus und ein am Tag des Vertreibens der Rebellen aus Letopolis. Ich spüre mich bei Horus am Tag des Durchführens der Feste des Osiris, des Vollziehens einer Opferspende für Re am sechsten und siebten Mondmonatstag in Heliopolis.
- TM 134265, Neues Reich, übersetzt von: B. Backes
Zitat:
Aus dem verzehrenden Feuer gehe ich ein und aus am Tag des Vertreibens der Rebellen aus Letopolis. Ich kenne mich bei Horus beim Durchführen der Festriten für Osiris angelegentlich des Vollziehens der Spende für Re am sechsten und siebten Mondmonatstag in Heliopolis.
- TM 134267, Neues Reich, übersetzt von: B. Backes
Zitat:
Ich gehe aus und ein in der Flammeninsel (Schreibung: „Flammenstätte“). Vertrieben sind die Rebellen - Variante: das Unwetter - aus Letopolis. Ich erkenne mich bei Horus am Tag des Festes des Osiris-Wennefer, gerechtfertigt, und der Ausführung der Opferspende für Re, am sechsten Monatstag und dem Mondviertelfest in Heliopolis.
- TM 57201, Ptolemäisch, übersetzt von: B. Backes
Zitat:
Ich gehe im verzehrenden Feuer aus und ein am Tag des Vertreibens der Rebellen aus Letopolis. Ich erkenne mich zusammen mit Horus am Tag, da die Feste des Osiris-Wennefer ausgeführt werden und die Opferspende für Re ausgeführt wird, am Tag des 6. Monatstags und am Monatsviertelfest in Heliopolis.
- TM 134515, 3. Zwischenzeit, übersetzt von: B. Backes
Hier kann man nicht wirklich sagen, was wahrscheinlicher ist, wenn man mich fragt, da es vom angenommenen Kontext abhängig ist. Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass "aus und eingegangen wird" als Flamme und die beiden Netzseiten in der Flamme. Ich bin davon ausgegangen, die Verzehrende Flamme soll die Rebellen verbrennen, die anderen beiden wahrscheinlich, dass der Verstorbene unerbittlich gegen die Rebellen vorgeht und die Formulierung also eine (andere?) Metapher ist. Die Variante mit der Flammeninsel/-stätte scheint ja auch eben das zu sein, eine Variante, wenn sie nur einmal vorkommt.
Allerdings kann ich die Formulierung einer Emphatischen Konstruktion nicht verstehen. Zumindest hier. Aber das TLA geht ja von einer Auslassung des zweiten r aus, warum auch immer. Gibt es da vielleicht Varianten mit Reduplikation? Und ja, natürlich kann das vergessen werden und wird später nicht mehr konsequent geschrieben oder anders gehandhabt, aber ich gehe gern vom „Normalfall“ aus, so lange ich keine Signale für eine Ausnahme sehe. Sonst könnten wir das nämlich hier bei fast allen Sätzen annehmen. Die Zeitlage ist hier Kontextabhängig, was es schwer macht, die eine Übersetzung gegenüber der anderen zu verwerfen, wenn man den Text an mehreren Stellen unterschiedlich versteht. Hier erwarte ich also von E.K. bis Perfektiv alle möglichen Vorschläge. Ein Subjunktiv schien mir aufgrund der sprachlichen Seltenheit des Perfektiv als wahrscheinlicher. Sollte es aber ein Perfektiv sein, ist es wohl ein performativer Sprechakt mit einem Perfektiv. (also "Mit dem Abschluss des Sprechens ist das Gesagte Fakt.")
Auch habe ich wieder wn als Subjunktiv aufgefasst, weil das Ganze m.M.n. als Beteuerung der Redlichkeit zu verstehen ist, der Verstorbene hat dann also bereits früher gute Dinge getan, die ihm den Zutritt zu den Festen an der Seite von Horus ermöglicht haben. Insgesamt ist es ja dann aber im Falle eines Subjunktivs ein Versprechen, dass den Grund der versprochenen Handlung enthält.
jnk wab m Dd.w s.qA(A).y jm(.i)-qAA(.i) „Ich bin der Reine in Djedu, der auszeichnet (lit. hoch macht), den, der in dem Hügel ist.“
Abweichung: Nicht gravierend genug. Ich habe wab halt übersetzt, aber es wird sich in der Tat wohl um den Wab-Priester handeln, der ja „der Reine“ eigentlich bedeutet, wenn man den nächsten Satz dazu in Beziehung setzt.
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sehr empfehlenswert dürfte die Sonderausstellung sein, welche unter dem Titel Corinthium Aes – Das Geheimnis des schwarzen Kupfers vom 18.03. bis 14.09. 2025 im Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München gezeigt wird. Die Kabinettausstellung war 2023 bereits im Neues Museum in Berlin zu sehen und wird auch dieses Mal von Olivia Zorn und Rebekka Pabst, beide Ägyptologisches Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen Berlin (SMB), kuratiert. Die besondere thematische Relevanz dieser Ausstellung liegt unter anderem darin begründet, dass sie auf den Forschungsergebnissen der Archäometallurgin Alessandra Giumlia-Mair und des Nürnberger Goldschmiedes Matthias Lehr aufbaut. Diesen war es anhand von Quellenstudien im Experiment gelungen, die Legierung des bei den Ägyptern von alters her als "schwarzes Kupfer" bekannten korinthischen Erzes zu rekonstruieren und begründen damit den neuesten Stand der Forschung. Daher präsentiert das Staatliches Museum Ägyptischer Kunst derzeit eine der aktuellsten und weltweit bedeutendsten Ausstellungen zur Entwicklung der ägyptischen Metallurgie.
Die Sonderausstellung wird vom 18.03. bis 14.09. im Ägyptisches Museum, Gabelsbergerstraße 35 in 80333 München gezeigt. Die Öffnungszeiten sind : Dienstags 10:00 bis 20:00 Uhr, sowie Mittwochs – Sonntags und Feiertags in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr. Ticket Verkauf https://www.in-muenchen.de/events/corinthium-aes.html#tickets.
Ich hoffe, dass es mir möglich sein wird diese überaus interessante Ausstellung zu besuchen. Sollte jemand diese Ausstellung bereits besucht haben, wäre ich für einen kurzen Bericht hier im Forum sehr dankbar. Auch Ausführungen aus dem dazu erschienenen Katalog sind herzlich willkommen. Die im Anhang eingestellten Bilder wurden von Sandra Steiß, Staatliche Museen Berlin (SMB) erstellt und sind ausschließlich für den nicht kommerziellen Gebrauch freigegeben.
aus einer Mitteilung im Newsletter # 5 des Verbandes der Ägyptologie geht hervor, dass sich das Ägyptische Museum der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn nunmehr an einem neuen Standort befindet und bereits am 23. Oktober 2024 wiedereröffnete. Ursprünglich befand sich die Bonner Sammlung von Aegyptiaca im Koblenzer Tor der Kurfürstlichen Residenz, einem älteren Hauptgebäude der Bonner Universität. Ihr neuer Standort befindet sich nun in der Poststraße 26 in 53111 Bonn im 3. Obergeschoss. Das Museum ist wöchentlich von Mittwochs bis Sonntags in der Zeit von 14–18 Uhr geöffnet. Die Dauerausstellung unter dem Titel Zeitreise am Nil - Ägypten in Bonn, umfasst rund 1.000 Exponate und handelt unter anderem Spezialgebiete wie die Schriftentwicklung ab. Sie wird bei guter Beleuchtung in sehr gepflegten Vitrinen dargeboten. Dieses Museum ist für den ägyptologisch Interessierten sicherlich einen Besuch wert.
LG Lolli
Quelle :
* Frank Förster : Wiedereröffnung des Ägyptischen Museums der Uni Bonn am neuen Interimsstandort "P 26". In: Newsletter des Verbands der Ägyptologie, Ausgabe # 5, Dezember 2024, S. 19–21 https://vdaeg.org/vdaeg/wp-content/uploads/2024/12/VaeN05.pdf.
hiermit sei auf den interessanten Newsletter des 2022 auf der SÄK in Würzburg gegründeten Verbandes der Ägyptologie hingewiesen https://vdaeg.org/newsletter/. Der Newsletter erscheint halbjährlich im Juni und Dezember. Einsendeschluss für die Darstellung von aktuellen Neuigkeiten und Entwicklungen in der deutschsprachigen Ägyptologie, sowie von Projekten und Berichten aus ägyptologischen Institutionen ist jeweils der 15. Mai und 15. November eines jeden Jahres. Ermöglicht wird unter anderem auch die Vorstellung von neuen Publikationen und Abschlussarbeiten, sowie die Veröffentlichung von Nachrufen und Stellungnahmen zu aktuellen Themen.
Aus der aktuellen Ausgabe des Newsletter # 5 vom Dezember 2024 sei vor allem der Bericht von Angelika Lohwasser zur Lage der Archäologie und der Museen im Sudan hervorgehoben https://vdaeg.org/vdaeg/wp-content/uploads/2024/12/VaeN05.pdf. Wie Lohwasser im einzelnen ausführt, musste die für das Jahr 2020 in Khartoum geplante 13th International Conference for Meroitic Studies zunächst wegen der Covid Pandemie verschoben werden und ist dann wegen des im April 2024 im Sudan erfolgten Ausbruchs des Bürgerkrieges schließlich ganz abgesagt worden. Während die Region um Jebel Barkal und das Jebel Barkal Museum in Karima nicht unmittelbar von den kriegerischen Auseinandersetzungen betroffen waren, sah die Lage in der Hauptstadt Khartoum zwischenzeitlich sehr viel schlechter aus. So sind dort im Sommer 2024 offenbar 5 LKW der paramilitärischen Rapid Support Forces auf dem Gelände des Sudan National Museum vorgefahren und luden Ausstellungsgegenstände auf ihre Ladeflächen. Zwei dieser LKW konnten mit ihrer wertvollen Ladung später sichergestellt werden. Vor drei Tagen gelang es den regulären Sudanese Armed Forces nun weite Teile von Khartoum wieder unter staatliche Kontrolle zu bringen. Es bleibt zu hoffen, dass die entstandenen Schäden am Sudan National Museum nicht allzu groß sind und die Verluste in seinen Ausstellungsräumen durch Restitution wieder wett gemacht werden können.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen sei hier zudem auf die früheren Recherchen unseres inzwischen leider verstorbenen Mitgliedes Monja hingewiesen. Monja hatte bereits im Jahre 2010 auf ihrer eigenen Homepage einen sehr schönen Bericht über das an der El Neel Avenue in Khartoum gelegene Nationalmuseum erstellt, welcher bis dato zu den informativsten Darstellungen zählt, die es zu diesem bedeutenden Museum und seiner Geschichte im Internet überhaupt gibt https://www.moin-monja.de/egypt/Nubien/Khartoum%20Nationalmuseum/khartoum_nationalmuseum.htm. Die im Anhang befindlichen Fotos sind von ihr, Monika Jennrich (2010), sowie den Teilnehmern einer Exkursion der Sprachwissenschaften erstellt worden. Letztere wurden über das GWi der Ludwig-Maximilians-Universität München (2020) veröffentlicht. Beide Fotos sind nur für den nicht kommerziellen Gebrauch freigegeben.
die Abderrasul Familie wurde auch in das Buch Morris L. Bierbrier (Hrsg.), Who Was Who in Egyptology, 5th rev. ed., 2019, S. 2 aufgenommen - wegen der Entdeckung der berühmten Cachette in Deir el-Bahari. Muhammed Abderrasul war zeitweilig auch Mitarbeiter der ägyptischen Antikenverwaltung. Die Entdeckung eines weiteren Grabes (einer weiteren Cachette) durch diese Familie wurde 1891 den Behörden mitgeteilt. Ein Hussein Abderrasul arbeitete für Howard Carter.
Das Porträt von Ahmed Abd er-Rasul auf der Meretseger-Webseite ist ein Ausschnitt eines Photos, das in dem genannten Buch auf S. 187 wiedergegeben wird - und auch hier. Es zeigt ihn mit seiner Mutter (angeblich 120 Jahre alt), seiner Tochter und seinem Enkel.
Die Meretseger-Webseite war schon länger bekannt wegen ihrer umfangreichen Sammlungen von Bildern und Ebooks. Dass nun auch die Porträts von Ägyptologen zusammengestellt werden, ist eine nützliche Ergänzung: Danke, Lolli, für den Hinweis auf diese wahre Fundgrube!
Aus den Guidelines der Organisatoren des 13. ICE https://www.nino-leiden.nl/message/guidelines-for-the-proceedings-of-the-13th-international-congress-of-egyptologists ergibt sich diesbezüglich, dass die Autoren jener Beiträge, welche in Leiden hieroglyphische Zeichen und Texte verwendet haben und diese nun in den in Arbeit befindlichen Akten zum Kongress dargestellt wissen möchten, diese bitte in der frei verfügbaren Software JSesh erstellen sollen. Wie Meritneith weiter oben in ihrer Antwort auf Georg bereits bemerkt hat, scheint das Schreibprogramm JSesh inzwischen gut entwickelt zu sein https://jsesh.qenherkhopeshef.org/. Die Autoren Mark-Jan Nederhof, Stéphane Polis und Serge Rosmorduc warben auf dem vorletzten, im Jahre 2019 in Kairo abgehaltenen 12. Internationalen Kongress der Ägyptologen bereits dafür, dass man den von Andrew Glass, Jorke Grotenhuis und Daniel Werning entwickelten Unicode Standard, welcher inzwischen 143.859 Charaktere (Schriftzeichen) umfasst, auf der Basis von JSesh anwenden solle, insbesondere weil JSesh sowohl Winglyph als auch TkSesh lesen kann. Vermutlich wird man auf dem wohl im Jahre 2027 stattfindenden 14. International Congress of Egyptologists (ICE) weiteres zur Entwicklung und Adaption dieser Anwendungen hören und es wäre sicherlich gut, wenn wir in dieser Sache https://jseshdoc.qenherkhopeshef.org/en weiterhin am Ball bleiben würden.
LG Lolli
Quellen :
Mark-Jan Nederhof, Stéphane Polis, Serge Rosmorduc : Unicode control characters for Ancient Egyptian. In: Ola El-Aguizy, Burt Kasparian: ICE XII – Proceedings of the Twelfth International Congress of Egyptologists, 3rd–8th November 2019 in Cairo, Part II: Language, literature and texts, Kairo 2023, S. 845–852 https://www.ifao.egnet.net/uploads/publications/enligne/BIGEN071_art_06.pdf.
Im Zuge ihrer unterwasserarchäologischen Grabungen hatte das Institut Européen d'Archéologie Sous-Marine unter der Leitung von Franck Goddio und Christoph Gerigk im Bereich von Thonis-Herakleion rund 70 maritime Transportfahrzeuge entdeckt. Die Datierungen reichen vom 8. bis zum 2. Jh. v. Chr. Die Schiffe Nr. 11 und 17 wurden inzwischen näher untersucht. Bei dem relativ kleinen Schiff Nr. 11 handelt es sich vermutlich um eine Barke des Osiris-Tempels, welche in der Zeit zwischen 400–325 v. Chr. in Dienst gestanden haben wird. Das mit 113 Tonnen Leergewicht dahingegen verhältnismäßig große Schiff Nr. 17 wird vom Typ her als Baris bezeichnet und mit den dereinst in Oberägypten benutzten Schiffstypen verglichen. Die hier dazu eingestellten Beiträge von Damian Robinson (2018) und Alexander Belov (2019) dürften für uns von Interesse sein. Ein dritter Schiffstyp könnte Frank Müller-Römer (2011) zufolge ein Katamaran artiges Doppelschiff gewesen sein, welches wohl bereits seit der 4. Dynastie, spätestens aber in der Zeit des Ineni während der Herrschaft der Königin Hatschepsut und des Thutmosis I. zur Beförderung schwerster Steinlasten eingesetzt wurde und bislang namentlich noch nicht identifiziert zu sein scheint. Lufaa hatte 2008 auf diesen von Armin Wirsching (1999) diskutierten Schwerlast-Transporter hingewiesen.
Die in Thonis-Herakleion entdeckten Schiffstypen diskutieren
Die von Georges Legrain in Theben dokumentierten Schiffstypen der Baris scheinen von der Bauart her den in Thonis-Herakleion vorgefundenen Schiffsrümpfen sehr ähnlich zu sein. Dazu der weiter oben bereits genannte